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Hinter den Masken

Vorbemerkung der Autorin

 

„Hinter den Masken” ist eine Fortsetzung meiner Geschichte „Die Ankunft”. Da sie jedoch nur insofern auf „Die Ankunft” basiert, als drei der dort eingeführten Nicht-Serien-Charaktere - Stella Morel, Elaine Lorber und Frank Stratton – wieder auftreten, kann man sie auch gut lesen, ohne „Die Ankunft” zu kennen.
Zudem unterscheiden sich beide Geschichten recht deutlich voneinander. „Die Ankunft” ist eine vergleichsweise kurze und flott erzählte Geschichte, während „Hinter den Masken” sowohl vom Erzählstil, als auch von der Komplexität der Handlung breiter angelegt ist.
Diese Unterschiede waren zunächst nicht so vorgesehen, sondern ergaben sich mit der Zeit. Zunächst war „Hinter den Masken” als zweites, im Stil der ersten Geschichte angepasstes Kapitel einer gemeinsamen Serie geplant. Der erste Teil, der im Sommer 2000 entstand, entsprach diesem Plan auch noch. Dann folgte eine lange Pause, bis ich die Geschichte erst eineinhalb Jahre später wieder aufnahm und mit dem weiterschrieb, was nun das dritte Kapitel bildet.
Ab hier begann sich die Geschichte zu verselbständigen und ich gewann immer mehr Spaß daran, die Charaktere und ihre Motive, aber auch die Handlung selbst und die Atmosphäre, in der sie sich abspielt, auszugestalten und detaillierter zu beschreiben. Dadurch wurde „Hinter den Masken” immer länger und ausführlicher und sprengte bald den Rahmen eines einzelnen Kapitels einer Serie. Außerdem passte sie nun auch stilistisch nicht mehr zu „Die Ankunft”. Und auch nicht zu dem schon im Sommer 2000 geschrieben ersten Teil von „Hinter den Masken”. Diesen habe ich im Dezember 2001 überarbeitet und daraus die vorliegenden ersten beiden Kapitel gemacht.
„Hinter den Masken” ist eine in sich abgeschlossene Geschichte, hat aber einige lose Enden, die in einer weiteren Geschichte mit dem Titel „Der gespiegelte Blick” eine Fortsetzung finden.

Auf noch etwas möchte ich hinweisen: Diese Geschichte orientiert sich nicht streng an der Serie. Zwar verwende ich darin Seriencharaktere, doch verschiedene selbst erfundene Charaktere spielen eine mindestens ebenso große Rolle. Die Seriencharaktere interpretiere ich, wie es mir aufgrund ihrer Funktion und Vorgeschichte einleuchtend erscheint, was nicht unbedingt und in allen Punkten mit der Charakterisierung in der Serie übereinstimmt. Auf Ereignisse in der Serie nehme ich vielfach Bezug, doch nicht immer geschieht alles genauso wie dort. Ich erlaube mir hier alle Freiheiten und verwende insgesamt die Serie eher als Anregung, denn als festen Rahmen für meine Geschichte.
Das heißt auch, dass, obwohl meine Geschichte vor der Serie selbst spielt, sie keine „Vorgeschichte” dazu darstellt. Anders ausgedrückt: Meine Geschichte hat ein offenes Ende und mündet nicht unbedingt in den Handlungsstrang der Serie. Ich nehme es mir heraus, die Serie wie einen Steinbruch zu verwenden, zu nehmen, was mir gefällt, und liegen zu lassen, was mir nicht passt.
Aus diesem Grund sollte die Geschichte auch für Nicht-EFC-Kundige lesbar und verständlich sein. Ich habe zumindest versucht, alles so zu schreiben, dass Sachverhalte und Technologien in der Geschichte erklärt werden. Wo mir das nicht gelungen ist, freue ich mich über einen Hinweis und stehe für Nachfragen gerne zur Verfügung.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen

 

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