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Eunoia

Lebensformen-Lexikon

Eunoia

 

Lebensformen, beschrieben in nicht mehr fortgesetzten Serien:

 

Die Geryn
 

Die Geryn wurden im Laufe der „Unendlichen Geschichte von Liebe und Krieg” entwickelt und haben ihren Namen von Ma'ri erhalten.
Die Geryn sind eine wahnsinnig liebe und warme Spezies. Jeder, der ein Freund eines Geryn ist, ist ein Freund aller Geryn. Auf diese Weise wurden die Taelons zu ihren Verbündeten. Geryn sind nicht nur sehr lieb, sondern haben auch einen sehr großen Hang dazu, andere Wesen zu necken oder weniger freundlich ausgedrückt: zu nerven!
Sie sind Formwandler und können wirklich jede Form annehmen, so z.B. die eines Menschen oder die von Teilen des Mutterschiffes oder einfach von geometrischen Formen wie Kugeln etc. Eben alles, was man sich vorstellen kann.
Sie sind eine sehr intelligente und technologisch weit entwickelte Spezies. Wie die Taelons haben sie zum Beispiel den Interdimensionsantrieb.
Sowohl die Taelons wie auch die Jaridians gehen den Geryn am liebsten aus dem Weg oder legen sich zumindest nicht mit ihnen an. Vermutlich weil sie die Geryn und ihre Fähigkeiten nicht einschätzen können.
Die Geryn sind Feinde der Kimera, da sie in der Vergangenheit von diesen ausgenutzt wurden.
Die drei bisher bekannten Mitglieder dieser Spezies heißen Matyr, Nyan und Wayos.

 
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Die Zelassen
von Kelara erfunden in „Da'ans Schuld”, genauer beschrieben in „Die Sammler
 

Der Planet Zelar wurde in früheren Zeiten von den Taelons besucht. Seine Bewohner, die Zelassen, vertrauten den Taelons vollkommen und wurden dann bitter enttäuscht, als ihre Leute nur als Kanonenfutter gegen die Jaridians verwendet wurden. Nachdem die Taelons geflohen waren, kamen die Jaridians und sie zerbombten den Planeten, hauptsächlich die Zentren der Zivilisation, mit einer neuartigen Strahlung. Dadurch wurde der ganze Planet eine Wüste, von der große Teile so verstrahlt sind, daß ein einziges eingeatmetes Staubkörnchen den baldigen Tod bringt. Sie haben aber in den weniger verstrahlten Gebieten neue Siedlungen und Plantagen errichtet, doch die Bevölkerung lebt unter ständigem Hunger.
Überlebt haben die Zelassen erst die Taelons und dann die Jaridians nur dank eines Taelons, der die Vorgehensweise seines Volkes kannte und einige Leute gewarnt hat. Auf seine Anweisungen hin haben sie riesige unterirdische Höhlen gebaut und Nahrungsvorräte angelegt. Nur die Zelassen, die sich noch in die Höhlen retten konnten, haben überlebt.
Was die Zelassen auszeichnet ist, daß sie fünf Tentakel auf ihren Köpfen haben, die deutlich ihre Gefühle zum Ausdruck bringen, genau wie ihre Hautfarbe, die normalerweise in einem sanften Gelb schimmert, aber extremen Veränderungen beim Wechsel der Gefühlslage unterliegt.
Regiert wird das Volk jeweils von einer Königin. Sie ist das Oberhaupt der vereinten Völker von Zelar. Wobei das Volk beim Tod der letzten Regentin wählen kann, auch einen männlichen Zelassen, aber da sie glauben, daß durch die Schmerzen, die Zelassinnen bei der Geburt eines Kindes durchmachen, sie auch größere psychische Stärke besitzen, wird an sich immer eine Zelassin gewählt.

 

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