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Teil 2‚Ma'el’ verweist, bis auf einige wenige arabische Seiten, wo Google dann die beiden Silben in anderen Zusammenhängen hervorhebt, ausschließlich auf EFC-Sites. ‚Mit'gai’ gibt nichts her außer EFC-Bezügen und einer japanischen Seite, die beim besten Willen nicht aufgeht - will uns das irgend etwas sagen? ‚Mutterschiff’ führt, wie erwartet, auf zahllose Science-Fiction-Websites, aber natürlich auch auf Non-Fiction-Pages zum Thema Raumfahrt, Schiffahrt und Tauchen. ‚Ne'eg’ ist da eher wieder weniger ergiebig - neben Serienbezogenem öffnen sich hier auch eine Abhandlung über die Bedeutung der Silbe ‚Ne’ in der bulgarischen Sprache und etliche naturwissenschaftliche Sites. NE ist in der englischsprachigen Fachliteratur offenbar die Abkürzung für einen bestimmten Nerven-Botenstoff, allerdings habe ich nicht herausbekommen, für welchen. Die einzige Seite, auf die man gebracht wird, wenn man ‚Oomrathma’ (englische Schreibweise dieses Avatars) eingibt, ist die offizielle Homepage von Lisa Howard - dort gibt es eine Synopsis der die entsprechende Folge. ‚Pa'dar’ ruft eine Flut von spanisch/portugiesischsprachigen Websites aller Art auf, die Worte pa und dar sind einfach zwei Worte auf Spanisch und/oder Portugiesisch, da waren allerdings leider die zu Hilfe genommenen Online-Übersetzer keine wirkliche solche. Außerdem findet sich ein skandinavischer Reise-Anbieter für Rucksacktouristen - mit Abenteuer-Trips, Wanderungen, Kanufahrten usw. Das Wort ‚Quantenvortex’ führt einen zu einer riesigen Menge Physik-Pages, egal, ob man die deutsche oder die englische Schreibweise (quantum vortex) wählt. Davon liest sich einiges so spannend, daß ich über meine eigenen unzureichenden diesbezüglichen Grundkenntnisse ziemlich frustriert war - ich hätte wirklich gern mehr verstanden, weil es da durchaus um Dinge geht, die in SF-Stories und Filmen thematisiert werden. Quantenphysik und Science Fiction, aber auch Quantenphysik und Philosophie/Spiritualität liegen viel dichter beieinander, als die meisten Vertreter der genannten Richtungen wahrhaben wollen - und könnten meines Erachtens nach enorm voneinander profitieren, ließen sie sich denn aufeinander ein ... Gibt man Google den Begriff ‚Qo'on’ zu schlucken, so erscheint als Erstes ein medizinisches Online-Wörterbuch, als nächstes eine Page aus Hokkaido, mit der mein Rechner sich vergebens abstrampelt, und dann ein Stapel naturwissenschaftlicher Sites, davon die meisten über Physik und Physiologie des venösen Anteils des Kreislaufsystems von Säugern, allen voran dessen des Menschen. Einige wenige befassen sich mit Supraleiter-Physik, und alle genannten übersteigen mein Begriffsvermögen bei weitem. Mit dem Namen ‚Ramaz’ ist der stärkste Bezug zum Komplex ‚jüdische Philosophie und Religion’ hergestellt, und dazu kann man sich dann genau all die Gedanken machen, die sich die Autoren offenbar nicht gemacht haben - oder etwa doch? Ich bin mir nicht sicher, was ich lieber glauben würde - schließlich ist Ramaz, auch wenn er so gut wie nie erwähnt wird, eine der finstersten Charaktere in dieser Serie, er ist aufgrund seiner Besessenheit von der Unsterblichkeit praktisch für das Aussterben der Seinen und bis dahin für unendlich viel Schreckliches verantwortlich ... Es finden sich aber nicht nur viele Pages über eine jüdisch-orthodoxe Schule in New York und sonstige Seiten zu diesem Themenbereich. Da ‚Ramaz’ ein offenbar öfter vorkommender männlicher Vorname aus Georgien ist, tun sich flugs jede Menge Sites auf, die georgische Künstler vorstellen, allen voran den surrealistischen Maler Ramaz Razmadze, der phantastische Bilder geschaffen hat, wobei man den Eindruck bekommt, Salvadore Dali ist eine seiner wichtigsten Inspirationsquellen. Schließlich erfährt man unter dem Stichwort ‚Ramaz’ noch, daß die ‚Due de la Ramaz’ ein Skigebiet in den Rhône-Alpen in Frankreich ist, in dem man laut der entsprechenden Werbe-Site einen unvergeßlichen Winterurlaub verbringen kann. ‚Ra'jel’ führt den Suchenden vor allem in serienbezogene Gefilde, gefolgt von den Seiten tschechischer Webdesign-Anbieter und zahllosen ungarischen Pages, deren Inhalt aufgrund meiner lausigen Ungarisch-Kenntnisse leider ein Geheimnis bleiben wird. ‚Als jemand namens ‚Rachel’ sind Sie sehr ernsthaft, verantwortungsbewußt und stabil. Sie besitzen die Gabe des Taktes und der Diplomatie und haben ein charmantes, leichtherziges Naturell, daß Sie bei Anderen beliebt macht. Sie haben den ernsthaften Wunsch, Herz und Verstand eines jeden zu ergründen, und Sie wären sehr erfolgreich in einem Beruf oder Ehrenamt, in dem Sie mit Menschen umzugehen haben oder humanitäre Dienste leisten. Dieser Name ist auch Hinweis auf eine vorhandene Liebe zu Heim und Familie, und als Elternteil wären Sie fair und verständnisvoll.’ -grübelt- Sollte das seitens der Autoren ein Versuch gewesen sein, am Bild der Taelon noch irgend etwas hinzubiegen? Wenn ja, muß ich ehrlich gestehen, ich finde ihn mißraten. ‚Renée’ erzielt als sehr häufiger Vorname 1 450 000 Treffer, die einen zu Seiten aller nur denkbarer Themenkreise führen. Für meine Wahrnehmung paßt das. Das Stichwort ‚Rho'an’ öffnet als Erstes eine geheimnisvolle englischsprachige Site, in der es um ein ‚extremes Problem der Diskreten Mathematik’ geht - ich wußte bisher nicht einmal, daß es so etwas überhaupt gibt - wird demzufolge an den Schulen nur die indiskrete gelehrt? ‚Rho’ ist ein Buchstabe des griechischen Alphabets und wird häufig in Gleichungen aller Fachrichtungen als Faktor unterschiedlichster Bedeutung eingesetzt, daher sind wissenschaftliche Sites unter den gefundenen auch in der Überzahl. Ansonsten landet man auf einer sehr interessanten afrikanischen Page, der AFRO NETS-Site, beim ‚Reproductive Health Outlook’ (Fortpflanzungs- und Gesundheits-Umschau), wo Wichtiges und Wissenswertes, vor allem weiterführende Links, zu diesen Themen angeboten wird. Darüber hinaus bezeichnet ‚Rho’ ein Protein, das sich, wenn ich den entsprechenden Artikel, in dem es um komplizierte Vorgänge innerhalb von Immunsystemen ging, richtig verstanden habe, wohl im menschlichen Organismus findet und durch Bakteriengifte geschädigt werden kann. Zellulare Biochemie ist eines der Themen, zu denen sich hier mehrere Sites finden - ganz unpassend ist das zu dem entsprechenden Seriencharakter und seinem Schicksal ja auch nicht ... ‚Shaqarava’ verweist ausschließlich auf EFC-Bezüge, bis auf eine einzige erratisch auftauchende Ausnahme, und das ist eine private Fan-Site für Christian Bök. ‚Shuttle’ erzielt als Suchbegriff bei Google 7 190 000 Treffer und ist damit, was das angeht, das absolute Googlehupf-Highlight in diesem Kontext. Das Wort ‚Skrill’ bringt einen erst einmal auf Nicht-EFC-Sites. Es wird offenbar als eine Art Verballhornung des Begriffs ‚squirrel’ (Eichhörnchen) gebraucht, daher landet man sofort auf der Homepage eines jungen Mannes, der zahme solche hält, sie heißt ‚Nutz the Skrill’. Ansonsten geht es bei ihm um Fantasy-Computerspiele, allem voraus ‚Warhammer’, und darum, sich über ‚naked sushi’ aufzuregen (ein gastronomischer Event mit Sushi und lediglich mit transparenter Plastikfolie bekleideten Gästebespaßerinnen, die sich als Tabletts für das Sushi zur Verfügung stellen). Auf einer anderen Website geht es ausschließlich um Computerspiele, wieder nimmt ‚Warhammer’ den meisten Platz ein. Es gibt einen Maler, der Howard Skrill heißt und der mit seinen Werken auf einer Page vorgestellt wird, sein Stil wird dort als ‚abstrakter Realismus’ bezeichnet. Darüber hinaus findet man noch eine irgendwie geheimnisvolle Site mit einer Geschichte von zwei Tieren auf dem Mars, von denen eines ein Eichhörnchen (skrill) ist. ‚Sokhara’ in einer oder mehreren Sprachen ein Vorname und ruft daher als Suchbegriff Seiten unterschiedlichster Thematiken auf, von Kaktuszuchtwettbewerben über komplizierte Fachdiskussionen verschiedenster Disziplinen bis hin zu Rollen- oder Computerspielen. Auch die zweite häufiger verwendete Schreibweise (ohne ‚h') bringt fast gleiche Ergebnisse, mit einer Ausnahme - hier kommt die Serie Stargate ins Spiel, dort ist Sokara ein Goa'uld. ‚Synode’ als Suchbegriff fördert, egal, ob auf Deutsch oder Englisch (‚synod') bis auf zwei Ausnahmen ausschließlich christlich-kirchliche Seiten aus aller Welt zutage, mit den entsprechenden Inhalten. Die eine Ausnahme ist die Definition des Begriffs, die das Online-Lexikon ‚Wikipedia’ liefert und die lautet:
Dazu ein Ausschnitt dessen, was ‚Googlism’ zu diesem Wort einfällt: synod is dead - (die) Synode ist tot Hierzu kann sich jetzt jede/r denken, was er/sie will ... Die zweite nichtkirchliche Ausnahme ist ein geradezu begeistert betriebenes internationales Austauschprojekt zwischen Mathematikern namens ‚the SYNODE projekt’, hier steht der Begriff als Abkürzung für ‚Symmetries in Numerical Solution of Ordinary Differential Equations’ - ‚Symmetrien in numerischen Lösungen gewöhnlicher Differenzialgleichungen’. Die Leute hier wenden u.a. für ihre Gleichungsforschungen ‚Lie-Group-Methods’ an - Liegegruppen-Methoden? Lügengruppen-Methoden? Gibt man, die fünfte Staffel im Hinterkopf, ‚sire of the synod’ (Bedeutung des Wortes ‚sire': poet. Vater, Vorfahr, Ahnherr; zool. Vatertier, kirchl. Herr, Gebieter) ein, landet man, abgesehen von den spärlichen EFC-Sites zu Ra'jel, auf einem völlig anderen Feld - nämlich in der (Renn-)Pferde - bzw. Ponyzucht. Warum ‚Sire’ und ‚Synod’ als Bestandteil von Pferdenamen offenbar sehr beliebt sind, ist ein wahrscheinlich nicht uninteressantes Rätsel ... Der Begriff ‚Taelon’ erzielt immerhin 8190 Treffer - und der erste auf der ersten Seite ist die zu diesem Forum gehörende Bibliothek, was ich schon mehr als beachtlich finde! Die einzige Ausnahme von den unzähligen serienbezogenen Sites und ebenso zahlreichen Pages über entsprechende Meetings, Conventions etc. dazu ist eine RPG-Site auf Deutsch, in diesem Spiel nennt sich ein männlicher Charakter ‚Taelon Sith'Adair’ und ist nach eigenen Angaben halb Elf und halb Trendoni - hier besteht also überhaupt kein Bezug zu EFC. Diese Figur ist ein Martial-Arts-Künstler, der sich auf einer der Seiten dieses Forums verbal mit einem Gegner fetzt, und beide geben an, was das Zeug hält ... ‚Tank’ verdrängt das Wort ‚Shuttle’ mit 8 130 000 Treffern ganz klar vom ersten Platz, und wäre mir ‚Tank’ nicht erst so spät als begooglenswert ein-, dann wäre mir das auch eher aufgefallen, und ich hätte hier nicht einfach irgendwelche haltlosen Behauptungen aufgestellt ;) Meine Befürchtung war, da das Wort ‚Tank’ im Englischen ‚Panzer’ bedeutet, sofort mit militärischen Sites erschlagen zu werden, erfreulicherweise war dem aber nicht so. Die ersten sich zeigenden Pages gehören nämlich deutschen Tankstellen und Autobahnraststätten, die auf diesem Wege für sich werben, gefolgt von vielen Sites sogenannter ‚Thinktanks’ und ‚Mediatanks’ - Zusammenschlüsse diverser kreativer Köpfe mit den unterschiedlichsten Zielen - die meisten wollen ihre wie auch immer gearteten Produkte, vor allem (computer)technischer Natur, unters Volk bringen. Dann stößt man auf eine Comic-Figur, die sich offenbar einiger Beliebheit erfreut, eine Lokomotive namens ‚Thomas the Tank Engine’, und auf einen ‚Christian Think Tank’ - eine christliche Seite mit einem Bibelquiz, diversen religiösen Artikeln etc. Da hebt das Tank Girl schon eher die Stimmung - diese zähe Hauptfigur actiongeladener Handlung, ursprünglich für eine Comicserie geschaffen und mittlerweile erfolgreich verfilmt, wehrt sich mit Händen und Füßen gegen ihre Unterdrücker, verhält sich alles andere als geschlechtsstereotyp und erlebt ekstatisches Vergnügen mit Känguruh-Mutanten ... ‚Tank’ steht auch für ‚Aquarium’ - die entsprechenden Sites lassen einen alles über Fische und ihre innerhäusliche Haltung wissen, was man überhaupt nur wissen will, bis einem kaum noch etwas anderes einfällt als ‚blup ...’ ‚Blue Tank’ ist eine offenbar sehr bekannte und beliebte Sportmode-Marke und die stählerne Skulptur eines amerikanischen Künstlers im Albuquerque Museum Sculpture Garden, und außerdem führt einen der Begriff auf die Homepage der ‚Blue Ocean Society for Marine Conservation’ - ‚Blauer Ozean-Gesellschaft zur Bewahrung der Meere’, eine Umweltschutzorganisation, die sich um den Schutz der Wale und Delphine bemüht, diese beobachtet und sehr viel Wissenswertes über sie zusammengetragen hat. Der ‚Sensory-Deprivation-Tank’ (Sinnesreiz-Entzugstank), eine Art mit einem Deckel verschließbaren Mini-Pools, der körperwarmes Salzwasser der Konzentration des Toten Meeres enthält, ist ursprünglich entwickelt worden als ein Werkzeug tiefer Meditation, Entspannung und Bewusstseinsforschung (John Lilly). Man steigt hinein und schwebt schwerelos darin, da einen das Wasser trägt, und wenn man den Deckel schließt und Licht, Musik und Massagedüsen (mit denen die meisten heute verwendeten sog. ‚Samadhi-Tanks’ ausgestattet sind) abschaltet, ist man in Dunkelheit und Stille allein mit sich und den Geräuschen der eigenen Bewegungen im warmen Wasser, was zu sehr intensiven Erfahrungen führen und vor allem für Gelenke und Nervensystem wirkliche Erholung sein kann. ‚T'than’ bringt einen direkt zu ‚Googlism’ und damit zum Lachen, was für einen Taelon nicht unbedingt eine typische Verhaltensweise darstellt. Ich hätte vermutet, daß ich, wenn ich ‚Tubes’ als Suchbegriff eingebe, sofort auf konstruktionstechnischen Websites lande, aber dem ist nicht so - es geht tatsächlich sofort um Musik bzw. um Musikwiedergabe, mittels Lautsprecherboxen, Car-Hi Fi, Radios ... halt überall da, wo Röhren-Sound gebraucht wird ... Die Folge mit diesem Taelon-Instrument habe ich verpaßt. Taoynin, die sie kennt, schreibt dazu, daß die Musik, die es hervorbringt, sehr sphärisch klingt, und es wird ähnlich gespielt wie ein Theremin, was stimmig ist, wenn man die typische Gestik der Taelon bedenkt. ‚Röhrenglockenspiel’ als Stichwort bringt einen sofort auf spannende Seiten, wo es um die Wirkung von Musik auf Geist und Seele geht - das kann ich allen entsprechend Interessierten nur empfehlen. ‚Vorjak’ öffnet, außer den unzähligen entsprechenden EFC-Sites, eine unglaublich lustige Seite eines Forums, das sich b3ta nennt. Hier unterhalten sich drei Leute darüber, wie schwierig es ist, betrunken am Computer etwas zu tippen, weil dann die Tasten des Keyboards niemals dort sind, wo sie eigentlich hingehören, sondern planlos durcheinander liegen. In diesem Zusammenhang fragt dann einer den anderen, ob dieser ein ‚Dvorak-Keyboard’ habe (was immer das sein mag, wenn keine Klaviertastatur oder ein Synthesizer damit gemeint war). Der Dritte im Bunde will wissen, ob sich das ‚Vorjak-Keyboard’ ausspreche, was der Befragte bejaht und bestätigt, daß er über ein solches verfüge. Ob der Musiker und Komponist Dvorak bei der Namensfindung für den Anführer der Jaridian inspirativ beteiligt war - wer weiß ... Ein Professor Almos Vorjak lehrt an einer rumänischen Universität Mathematik und Informatik. Der Begriff ‚Vortex’ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Strudel, Wirbel oder Scheitel, als anatomische Bezeichnung meint er eine wirbelförmige Anordnung oder Struktur in einem Gewebe. Interessanterweise ist er auch ein häufiger Name oder Namensbestandteil von Bands, vor allem solcher, die härtere Gangarten bevorzugen, und zwar international. Außerdem taucht er in vielen RPGs auf, als Charaktername, als Gegend - oder Gruppenbezeichnung; man findet ihn als Namen einer Bar ebenso wie als den einer deutschen Firma, die alle Arten von Wasserpumpen baut. Da der Vorname ‚William’ auf mehr Seiten verweist als man wahrscheinlich in hundert Jahren anschauen kann, habe ich hier nur einmal mehr die bewährte Deutungssite in Anspruch genommen: ‚Der Name ‚William’ verweist auf ein sehr individuelles, reserviertes, ernsthaftes Naturell. Sie bevorzugen es, mit Ihren eigenen Gedanken allein zu sein, an der Gesellschaft Anderer liegt Ihnen nicht so viel. Sie sind weniger spontan in Ihren Assoziationen und Ihrem Sprachfluß. Wenn Sie über persönliche Dinge sprechen sollen, vor allem unter Bedingungen, die Feingefühl und Diplomatie verlangen, fühlen Sie sich angespannt und unwohl. Obwohl Sie sehr genau wissen, was von Ihnen erwartet wird, sind Sie nicht fähig, die richtigen Worte zu finden, daher endet es oft damit, daß Sie etwas Unangemessenes oder gar Dummes sagen. Wie angemessen oder unangemessen dies dem gleichnamigen Seriencharakter ist, können diejenigen unter den hier Mitlesenden wohl am besten beurteilen, die sich mit ihm intensiv auseinandergesetzt haben. Mir ist er beim Schreiben noch nicht begegnet, daher bin ich mir hier eher unsicher. Etwas Einzelgängerhaftes hat er für mein Gefühl schon, aber um Worte verlegen habe ich ihn in der Serie nicht unbedingt erlebt ... Ich grübele immer noch darüber, was ich, außer dem Global, noch alles übersehen oder gnadenlos verdrängt haben mag, daß mir zu ‚X’ und ‚Y’ überhaupt keine Begriffe aus der Serie eingefallen sind. Fündig wird man natürlich wieder beim ‚Z’ - ‚Zo'or’ läßt einen, außer auf all den vielen EFC-Sites, die er für sich beansprucht, auf einer chinesischen Page landen, auf der jemand seinen sehr ungewöhnlich geformten Elektrobaß verkauft. Jemand namens ‚Mirath’ hat auf seiner/ihrer Site Zo'or und Sandoval Platz eingeräumt, es gibt von jedem ein Bild aus der Serie und einen Kommentar dazu. Über Zo'or wird gesagt: Und was fördert dieser Begriff zum guten Schluß zutage? Eine Diskussions-Site über Zionismus und den Krieg zwischen Israel und Palästina, auf der es ziemlich heftig zugeht - erfreulicherweise bemühen sich die Teilnehmenden aber, fair und sachlich zu bleiben. |
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