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  „Googlehupf” von AlienVibe   (Emailadresse siehe Autorenseite),   Februar 2004
Bitte veröffentlichen Sie dieses Werk nicht ohne vorheriges Einverständnis der Autorin.
 
Thema:  Mission Erde in der Suchmaschine - ein assoziativer Streifzug durch das world wide web
 
Anmerkung:  Dieser Text wurde als Teil des Adventskalenders 2003 geschrieben.
 

 

GOOGLEHUPF

 

Teil 1

Als jemand, der sehr viele Folgen der Originalserie nicht gesehen hat, war ich vor allem anfangs beim Schreiben von darauf bezogenen Geschichten sehr auf das Internet angewiesen, um mir fehlende Informationen zu besorgen, Hintergründe zu beschaffen (wo es denn welche gab ...) und damit die Sorten Fehler und Logikbrüche, die mir bei EFC auf die Nerven gingen, selbst möglichst großräumig umschiffen zu können.

Ganz abgesehen davon hatte ich mir von meinen Suchaktionen mit Mission-Erde-typischen Begriffen als Stichworten auch Erklärungen versprochen für wenigstens einige der Dinge, die ME offen oder sonstwie im Unklaren läßt - da habe ich mich allerdings bis heute gründlich geschnitten. Antworten habe ich kaum bekommen, dafür hätte ich jetzt um so mehr Fragen an die Autoren aller fünf Staffeln - denen ich glatt unterstelle, daß sie mir auf die meisten so etwas antworten würden wie: „Ach ... Wissen Sie, darüber habe ich mir eigentlich gar keine Gedanken gemacht ...”

Egal - gelohnt hat sich das Ganze trotzdem. Und so funktioniert es: Man gebe einen EFC-typischen Begriff bei Google (oder einer anderen Suchmaschine im Netz) ein, mit der Bitte um Suche im www (deutsche Seiten sind da bis heute leider eher unergiebig) und klicke auf ‚Google-Suche’ - und schon bekommt man allerlei Spannendes, Interessantes und Witziges zu lesen und anzuschauen ...
Einiges davon habe ich, der Übersicht halber alphabetisch sortiert, hier zusammengetragen und hoffe, daß es für Euch genau so interessant wird wie für mich (die zahlreichen EFC-Sites, die sich selbstverständlich sowieso zu den Begriffen finden, habe ich bewußt ausgelassen, zumal diese wohl die meisten von Euch sowieso kennen). Eine der zentralen Fragen, die ich zu all dem im Hinterkopf habe, ist die, wie weit den Autoren dieser Serie wohl bewußt war, was alles mit ihrem Werk in Verbindung zu setzen ist, wie weit sie aus den sich da auftuenden Quellen geschöpft haben und mit wieviel und welcher Absicht ...


Los geht's mit Vorjaks und Lilis Tochter - ‚Ariel’ öffnet eine wahre Flut von Websites, die die unterschiedlichsten Themen bearbeiten, da dieser Begriff gleich in mehreren menschlichen Sprachen ein Vorname ist. Als Name für die unterschiedlichsten Produkte ist er ebenfalls sehr beliebt - hier findet sich neben dem allseits (auch im Ausland) bekannten Waschmittel (erinnert sich noch jemand an Clementine?) allerhand im Bereich Software, Computer und Hi-Fi-Technik; eher exotisch mutet dagegen eine Firma namens ‚Ariel Dynamics’ an, die Geräte und Software für computergesteuertes und -optimiertes Muskeltraining anbietet - der Sinn eines solchen erschloß sich mir erst, als im Kleinergedruckten ihrer Produktvorstellung das Wort ‚Rehabilitation’ vorkam.

Was sehr interessant ist, ist, daß hier erstmals etwas auftaucht, das sich für meine Wahrnehmung unterschwellig durch die ganze Serie zieht - es wird zwar nicht thematisiert, aber man stößt mit so vielen Suchbegriffen auf diese Bezüge, daß ich es, vor allem wegen des irgendwie spirituellen/philosophischen Anspruches, den die Serie ja hat, sogar noch in der fünften Staffel, bemerkenswert finde - nämlich die Religion und Philosophie des Judentums, vor allem der orthodoxen Ausrichtung. Plötzlich tauchen politische Websites aus und um Israel auf, ebenso wie religiöse wie etwas die Site ‚Ariel Ministries’ oder eher ‚esoterische’ mit selbst auf Englisch kaum verständlichen Abhandlungen zur Kabbalah, manches davon ist regelrecht zionistisch und aggressiv, und auch die religiösen Seiten sind teilweise richtig dramatisch.
Ich denke, daß Bücher, Filme, Fernsehserien etc. sehr viel mehr Ebenen haben als die, die man direkt liest, sieht oder hört und daß auch die Ebenen unter den direkt erfahrbaren eine Wirkung auf die Lesenden/Zuschauenden haben. Ich habe nicht das Gefühl, daß derartigen Überlegungen bei der Produktion von EFC bewußte Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Ariel ist der Name des antiken griechischen Gottes des Nordwindes, der traditionell als älterer, bärtiger Mann mit wallendem Haar und violetten Augen dargestellt wird, gehüllt in einen Umhang aus allen Farben des Regenbogens. Er gilt als einer der Hüter der Weisheit.

Ansonsten finden sich unter diesem Stichwort auch die ‚Australian Roleplaying Information Exchange Library’ - eine gigantische australische Website rund um das Thema ‚Rollenspiele’ - und eine Art Online-Bibliothek zum Auffinden und Bestellen von Büchern und E-Books. Jede Menge kosmologische Informationen zum gleichnamigen Uranus-Mond kann man sich ebenfalls unter diesem Suchbegriff aus dem Netz ziehen.

Alles, was sich auf das Stichwort ‚Augur’ hin auftut, paßt zu dem gleichnamigen Seriencharakter, finde ich - das erfolgreiche experimentelle Soundprojekt eines Musikers ebenso wie die Website einer Managerschulungsanbieterin und natürlich die Flut von technischen Pages, wobei sich hier Computertechnik und alles übrige in etwa die Waage hält. Etwas überraschend war eine Seite aus Belgien, bei der es um die Zubereitung nationaler Spezialgerichte geht - warum ich diese trotzdem als stimmig empfinde, kann ich augenblicklich nicht einmal begründen.
‚Augur’ ruft außerdem zahlreiche Wörterbücher auf, in denen der Begriff erklärt wird - er bedeutet ‚Wahrsager, der Kenntnisse über geheime oder zukünftige Informationen erlangt, indem er den Flug der Vögel beobachtet und ihren Rufen lauscht’.
Darüber hinaus stößt man auf die Seite einer belgischen Firma, die ein Gerät entwickelt hat, mit dem man irgendwelche Störungen bei der Navigation mit Hilfe des GPS beheben kann, und auf eine Band, die sich ‚Augur and Tin Birds’ (‚Augur und Blechvögel') nennt und u.a. einen Song mit dem Titel ‚Strange seeds come from odd flowers’ (‚Seltsame Samen kommen von merkwürdigen Blumen')
Bittet man Google, ausschließlich auf deutschen Sites zu suchen, dann fördert es neben EFC-Bezogenem ebenfalls Wörterbücher zutage, außerdem einmal mehr eine Band, diesmal eine, die ‚Fantasy-Black-Metall’ macht, eine Sorte ‚Adventure-Stiefel’ (sprich Wanderschuhe), eine von der Informatik-Fakultät der Uni Heidelberg entwickelte spezielle Software, eine Greifvogel-Art, die Augur-Bussard genannt wird und - man lese und staune - das Wetter-Vorhersageprogramm für Teilnehmer an dem Rollenspiel ‚Das Schwarze Auge’ - hier erfährt man das aktuelle Reisewetter für sämtliche Landstriche, in denen man dort überhaupt unterwegs sein kann.


Als nächstes bietet sich der Begriff ‚Atavus’ an - auf der Suche nach dem offiziellen Plural dieses Wortes habe ich diesen bis heute nicht gefunden, dafür aber zunächst einmal drei verschiedene Definitionen (aus englischsprachigen Wörterbüchern - auf Deutsch ist dieses Wort praktisch überhaupt nicht gebräuchlich).
Die erste lautet schlicht ‚entfernter Vorfahre’, die zweite ‚entfernter, primitiver Vorfahre’ und die letzte ‚entfernter Vorfahre, dessen Verhaltensweisen sich heute in Atavismen zeigen’.
Die Serie hat sich eindeutig an den wertenden Erklärungen (‚primitiv') orientiert und die Atavi (da das Wort aus dem Lateinischen stammt, hat man sich auf vielen Sites inzwischen auf diesen Plural geeinigt - oder da wußte jemand etwas Genaues und hat die Anderen eingeweiht), egal welcher Sorte, durchweg auch so darzustellen versucht (mmmhhh ... eine PRIMITIVE raumfahrende Rasse?).
Darüber hinaus findet man unter diesem Suchbegriff im Netz inzwischen als Erstes die unglaublich seriös aufgemachte Website einer britischen Ahnenforschungsgesellschaft exklusiv für adelige und landbesitzende Familien in ganz Großbritannien - mmmhhh, da geben einem die beiden letzteren der oben angeführten Definitionen ordentlich zu denken ...
Dann gibt es unter selbigem Namen noch eine Hardrock-Band, die wirklich gute Musik macht, und ein hochdekoriertes Rennpferd - und das Projekt eines Künstlers in der Ruhrgebietsstadt Essen, der damit herausfinden will, ob und wie es heutzutage möglich ist, wieder so im Einklang mit und von der Natur zu leben, wie es unsere weit entfernten Vorfahren noch konnten ...

‚Avatar’ fördert ebenfalls interessante Dinge zutage. Eine Definition dieses Wortes habe ich auf Deutsch bisher gar nicht, auf Englisch nur auf einer einzigen Seite einer hinduistisch orientierten spirituellen Gruppierung gefunden. Der Begriff kommt aus dem Sanskrit und bedeutet in etwa ‚ein inkarnierter Teilaspekt des Göttlichen’, also eine zur Person gewordene göttliche Eigenschaft.
Damit sind die Autoren für meine Wahrnehmung ziemlich leichtfertig umgegangen - und haben es prompt versiebt und damit eine echte Chance verschenkt, der Serie den Tiefgang zu verschaffen, den sie hätte haben können.
Der Begriff ‚Avatar’ taucht darüber hinaus - undefiniert - auf den verschiedensten spirituell ausgerichteten Websites auf. Es gibt ein sogenanntes ‚Avatar-Training’, das die individuelle Entwicklung hin zu mehr Bewußtheit und Meisterschaft über das eigene Leben fördern soll - ich habe keine Erfahrungen damit und kann deshalb nicht sagen, ob das funktioniert oder nicht oder ob es besser oder weniger gut ist als andere Techniken, die dem gleichen Zweck dienen sollen.
EFC hat etwas wie eine spirituelle Dimension, aber ich habe im Nachhinein den Eindruck, als hätten sich die Autoren da nicht wirklich herangewagt - das hätte in Tiefen gehen können, die bestimmt sehr viele Zuschauer unglaublich interessiert hätten, aber da hätte man sich mit teilweise wirklich haarigen Fragen auseinandersetzen müssen, und damit haben es die auf dem nordamerikanischen Kontinent beheimateten Leute nicht sooo unbedingt ...
Wenn man solche Felder öffnet und dann nichts damit tut, wirken sie allerdings trotzdem ...

Daß sich zahlreiche Computerprogramme, Websitehersteller etc. und sogar die kleinen Bildchen, die man sich auf einem Forum unter seinen Namen setzen kann, mit diesem Begriff benennen, finde ich nur seltsam (da ist das Wort ‚icons’ ja noch besser für die Bildchen ...)

‚Balvak’ öffnet außer serienbezogenen Seiten eine sehr umfangreiche Page, auf der Kriminalromane mit Titel, Autor, Verlag und einer Kurzbeschreibung der Handlung vorgestellt werden. In einem solchen aus der Feder von John Gardner, der nach Angaben dieser Seite auch James-Bond-Titel (‚Goldeneye’ u.a.) geschrieben hat, namens ‚The Streets of Town’ (‚Die Straßen der Stadt'), tauchen die ‚Balvak-Zwillinge’ auf, die einen Teil der besagten Stadt kontrollieren.
Außerdem gibt es eine ukrainische Seite, die mein Rechner nicht aufkriegt, und eine niederländische, auf der es um Sport-Equipment geht, genauer gesagt, um Badminton/Tischtennis. Hier werden Taschen für Schläger verkauft, mit einem ‚balvak’ - einem Fach für die Bälle.
Um sicher zu sein, daß ich mir das aus dem Niederländischen richtig abgeleitet hatte, habe ich dann nach einem Online-Übersetzer aus dieser Sprache ins Deutsche gesucht und nicht gefunden - dafür einen, der sie ins Englische transferiert. Das gesamte Wort hat er nicht geschluckt, also habe ich es in seine Bestandteile zerlegt. ‚Bal’ hat er als Verb aufgefaßt und mit ‚clench’ (fest zugreifen, zupacken, die Zähne zusammenbeißen, die Faust ballen) übersetzt, aus ‚vak’ machte er ‚subjekt’ - übersetzt mit ‚unterworfen, unterliegend, Staatsbürger, Staatsangehöriger’. Mmmhhh...

Der Taelon-Name ‚Bel'lie’ zeitigt sehr überraschende Suchergebnisse. Das umfangreichste ist eine wissenschaftliche Site über seltene Schildkröten, ihre Verhaltensgewohnheiten und ihre Habitate aus den USA.
Als nächstes findet sich eine ellenlange Seite, die mathematische Veröffentlichungen über einen sehr speziellen Ausschnitt dieser Wissenschaft auflistet, gefolgt von einer Menge Literatur-Websites aus Belgien.
Was sich sonst noch mit diesem Namen anstellen läßt? Spricht man ihn deutsch aus (‚Belli'), dann erinnert er an das englische Wort ‚belly’, und das heißt ‚Bauch’ - nicht unbedingt ein Begriff, den man ausgerechnet mit Wesen in Verbindung bringt, die nicht essen. Spricht man ihn englisch aus (‚Bellai'), dann ergibt sich ein illegales Wortspiel mit dem französischen Wort ‚belle’ (schön) und dem englischen ‚lie’ (Lüge).
Mmmmhhh ...

‚Boone’ als Suchbegriff ergibt 2 280 000 Treffer - ein offenbar recht häufiger Nachname im englischsprachigen Bereich.
Daniel Boone war ein wohl ziemlich berühmter und nicht unumstrittener Siedler in der frühen Geschichte der USA, es wurde viel über ihn geschrieben und er wurde vielfach glorifiziert und mystifiziert, er soll angeblich tapfer um Land zum Besiedeln gestritten haben (was immer das auch heißen mag ...) und ein großer Jäger vor dem Herrn gewesen sein. Ob er bei der Entwicklung des Charakters William Boone Pate gestanden hat, kann ich nicht beurteilen, dafür weiß ich zu wenig über ihn, er ist aber etlichen Leuten etliche Websites wert.
In North Carolina gibt es die ‚Boone Area Chamber of Commerce’, ein Zusammenschluß von Firmen, Geschäftsleuten und diversen, z.T. auch gemeinnützigen Organisationen, die sich auf die Fahne geschrieben haben, so wirtschaften zu wollen, daß sie nicht nur gut verdienen dabei, sondern Gewinne so anlegen, daß sie die Gesellschaft unterstützen. Auch die Umwelt soll dabei geschont und dort, wo Schäden aufgetreten sind, wieder in Ordnung gebracht werden. Ich denke, es gibt schlechtere Konzepte ...
‚Boone County’ ist eine Region in Kentucky - und das ‚Boone Hospital Center’ ein Spezialkrankenhaus für Menschen, die an Herz-, Kreislauf-, ZNS- oder Krebserkrankungen leiden. Darüber hinaus verfügt es über eine große geburtshilfliche Abteilung.
Die Abkürzung ‚BooNE’ steht für Booster-Neutrino-Experiment; es handelt sich um eine Teilchenphysik-Langzeit-Versuchsserie, die inzwischen im sechsten Jahr läuft in einem entsprechenden Speziallabor in den USA.

‚William Boone’ als Stichwort erzielt immerhin noch einmal 446 000 Treffer - die erste Site, die einem dazu angeboten wird, ist eine der Partnerseiten dieses Forums, die dmew-Site.
Ansonsten gibt es dazu, neben den EFC-bezogenen Webpages, vor allem jede Menge Stammbäume, Familienbücher u.ä., interessanterweise finden sich hier häufig Daniels und Williams in Vater-Sohn-Konstellationen.
John William ‚Blind’ Boone war ein Jazz- und Ragtime-Musiker, nach dem ein entsprechendes Festival benannt wurde, das jährlich in Kalifornien stattfindet.

Die in der Serie gern gebrauchte Abkürzung ‚CEO’ hat mich lange grübeln lassen, da ich auf dem Parkett der Businessworld ungefähr so sicher bin wie ein Frosch auf Schlittschuhen - da war das Netz dann die Rettung: ‚Chief Executive Officer’ - die wörtlichen deutschen Übersetzungsmöglichkeiten sind ebenso haarsträubend wie entlarvend: ‚Chef-ausführender Offizier’ bzw. ‚Chef-ausführender Büromensch’ ...
Okay, gemeint ist damit ein hochrangiger Managerposten, der ebenso viel Verantwortung wie Geld bedeutet (was nicht heißt, daß automatisch jemand, der einen solchen Posten innehat, erstere wirklich zu tragen imstande und damit letzteres wert ist). Aber ich finde, die wörtliche Übersetzung sagt eine Menge darüber aus, wie diverse Wirtschaftsunternehmen zu funktionieren scheinen.
Daß der Begriff ‚Officer’ im Englischen sowohl in der Militär- als auch in der Wirtschaftssprache gebraucht wird, sagt wohl auch mehr als es eigentlich möchte ...
Die einzige Website zum Thema ‚CEO’, die nicht direkt mit ‚Business’ zu tun hat, ist eine US-amerikanische Online-Apotheke, die vielerlei Medikamente vertreibt, darunter auch richtig gefährliche Sachen, und damit wirbt, daß man hier keinen Arzt braucht, um beliebig an die gewünschte Substanz zu kommen.
Arme Renée ...
Das einzig Witzige, das einem unter dieser Abkürzung im www begegnet, ist ein Pokerspiel mit den größten Abzockern der jüngsten US-Wirtschaftsgeschichte auf 54 Spielkarten.

Die Abkürzung ‚CVI’ bringt überraschenderweise als Allererstes etwas eher Erfreuliches - eine umweltengagierte Organisation aus Irland, die ‚Conservation Volunteers Ireland’ (ich merke gerade, wie stark der Begriff ‚Volunteers’ in diesem Kontext besetzt ist -schauder-). ‚CVI’ ist eine derart häufige Abkürzung, daß man auch hier in der Informationsfülle schier ertrinkt.

Auf eine makabere Weise passend finde ich, daß unter anderem die sogenannte ‚cerebrovaskuläre Insuffizienz’ sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch so abgekürzt wird - das ist Medizinerlatein für ‚ungenügende Hirndurchblutung’, welche im Akutfall schwerste Krankheit (Schlaganfall) bis hin zum Tod, im schleichenden Verlauf Gedächtnisschwund bis zum Verlust der eigenen Identität (eine Form der Demenz) verursacht.

Da'an im Netz fördert eine Menge asiatischer Seiten zutage, vor allem aus Taiwan - Da-an in der Schreibweise mit Bindestrich ist offenbar ein häufiger männlicher Vorname im asiatischen Sprachraum. Es finden sich Fotos von einer Anti-Kriegs-Demonstration im Da-An-Park ebenso wie eine hochsternige gleichnamige Hotelkette und zwei Dichter, die an einem Werk zusammenarbeiten und von denen einer Da-An heißt.
Aus irgend einem Grund landet man außerdem auf einer Perserkatzen-Zucht-Page, und dann lockt es einen in die Irre - mit der zu diesem Forum hier passenden Gedichtszeile ‚Hie und da ist an den Bäumen manches bunte Blatt zu sehen ...’

‚Eunoia’ führte einen vor ca. zwei Jahren noch zuerst auf Sites, bei denen es um altgriechische Philosophie ging, vor allem um Aristoteles.
‚Eunoia’ bedeutet wörtlich übersetzt ‚gutes Denken’, es wird aber auch interpretiert als ‚guter Wille’, ‚normaler Geisteszustand’ (‚Paranoia’ heißt ‚daneben denken’, ‚gespaltenes Denken’...), eine Haltung innerer Ausgeglichenheit und Harmonie, die man durch sein eigenes Verhalten verbreiten soll.
Mit Eroberungsfeldzügen durch die Galaxis? Durch ‚Ex und Hopp’ mit allen Rassen, denen man dabei unterwegs begegnet und von denen man sich auch nur den geringsten Nutzen verspricht?
Die altgriechischen Verhaltensmaßgaben, die zu ‚Eunoia’ führen sollen, lassen sich, wie ein findiger Wirtschafts-Kommunikationsfachmann auf einer weiteren Website wunderbar darlegt, auch hervorragend dazu gebrauchen, Leute in eine Stimmung zu versetzen, in der sie einem buchstäblich jeden Mist abkaufen ...

Inzwischen führt es einen im Netz, gibt man diesen Begriff ein, zunächst einmal zu Christian Bök, dem Dichter und Linguisten, den die Produzenten der Serie extra angeheuert hatten, um ‚Eunoia’ als Sprache der Taelon zu entwickeln.
Er hat dann auch den Begriff selbst als Namen für diese ‚Sprache’ zur Verfügung gestellt - ‚Eunoia’ ist eigentlich nämlich eines seiner früheren poetischen Projekte, und zwar ein ebenso komplexes wie interessantes.
‚Eunoia’ ist eines der wenigen Worte, die alle Vokale auf einmal enthalten. Christian Bök ist hingegangen und hat fünf Texte geschrieben, in denen jeweils nur einer dieser fünf Vokale vorkommen durfte und der gleichzeitig mehrere Dinge zwingend erwähnen oder abhandeln mußte (eine Schiffsreise, eine Hirtenszene, etwas über Beziehung ...). Herausgekommen sind bei diesem Sprachexperiment fünf sehr geheimnisvoll erscheinende, auf mich teilweise geradezu psychedelisch wirkende Texte, die anzuschauen und zu lesen sich wirklich lohnt, selbst wenn man sie nicht vollständig versteht.
Zu Christian Bök gibt es, zumindest, was ihn als Künstler angeht, zu Recht, denke ich, inzwischen Fan-Sites im Web.

‚Foovlasha’ läßt Google, egal, wie oft man es als Suchbegriff eingibt, ausschließlich ME-Sites aufrufen - eine Art dreidimensionalen ‚Brettspiels’ bis zum ‚Wechsel der Ebenen’ oder ‚Umarmen der Leere’ (ääähhh - was denn nun???) können sich offenbar nur die Taelon einfallen lassen ...

G? Ggggggg??? Weiß jemand einen EFC-Begriff mit ‚g’, den man mal begooglen könnte? Außer ‚Global’ (Emma, vielen Dank - jetzt muß ich mal grübeln, warum ich ausgerechnet dieses Teil offenbar komplett verdrängt hatte ...) - das über 5 900 000 Treffer erzielt und Sites über mindestens 1000 000 Themen auftauchen läßt ...

‚H’ ist da schon wesentlich ergiebiger. Unter dem Suchwort ‚Ha'gel’ findet sich als erstes eine englischsprachige fachwissenschaftliche Site über Reproduktionsbiologie und -medizin beim Menschen, im Vordergrund steht ‚HA gel’, Abkürzung für ‚hyaluronic acid gel’, ein Bestandteil des Samenfadens, um dessen Menge es in Proportion zur Fruchtbarkeit eben dieses Samenfadens zu gehen scheint.
Eine weitere Site führt uns in die Feinheiten der vulkanischen Sprache ein - das Wort ‚ha'gel’ bedeutet hier ‚Licht’ - mmmhhh ...
Dort, wo Google das Apostroph zu ignorieren beginnt, gibt es dann Wetter, Wetter, Wetter, aber auch Versicherungen, Schutzlacke für den Außenbereich etc. etc.

Der Name ‚Howlyn’ leitet einen als erstes wieder einmal auf eine Katzen- und mehrere Hundezüchterseiten - will uns das irgend etwas sagen?
Dann findet sich aber schnell die ‚Country Kilkenny Ireland History Website’, inklusive einer sehr ausführlichen Namenskunde alter und neuer irischer Vor- und Familiennamen. In Irland ist ‚Howlyn’ als Familienname etabliert, verwandt bzw. wohl Ursprung (ganz verstanden habe ich das nicht, und für mehr als oberflächliche Informationen muß man dort zahlendes Mitglied sein) von Namen wie ‚Howling’ und ‚Holden’.
In Schottland ist dieser Name sowohl als Vor- als auch als Familienname bekannt. Auf einer Site, die ich nach einmaligem Auftreiben nie mehr wieder gefunden habe, fand sich als Deutung des Vornamens ‚one from the land of the chiefs’ - ‚einer aus dem Land der Führenden’.
Zum Thema Namensdeutung gibt es eine sehr spannende Seite, die zu jedem Namen, den man dort eingibt, eine kostenlose Kurzdeutung des selben unter kabbalistischen (die Kabbalah ist Bestandteil der jüdischen Philosophie - Bezüge dazu tauchen im Zusammenhang mit EFC, wie bereits erwähnt, reichlich und in Fülle auf) Gesichtspunkten gibt.
Das, was sich dort über jemandes Charakter findet, der den Namen ‚Howlyn’ trägt, ist so konträr zu der entsprechenden Figur in der Serie, daß man sich schon wieder fragen kann, ob das Absicht war - oder ob sich die Autoren einfach an der enormen Klangähnlichkeit zu ‚howling’ (heulend - z.B. wie ein Wolf) orientiert haben ...

Umstreitenswert thematisiert werden in der Serie viele Arten von Hybriden. Unter dem entsprechenden Suchbegriff finden sich derart viele Sites völlig unterschiedlicher Thematik, daß einen die Fülle schier zu erschlagen scheint - es geht um Naturwissenschaft und Technik, inklusive Computertechnik, aller Art ...
Hybrid sein hat sehr viele hier auf dem Baum als Thema in der einen oder anderen Form schon beschäftigt, mich eingeschlossen. Wer gemischter Abstammung ist, vereint die besten und die schlechtesten Eigenschaften seiner/ihrer verschiedenen Seiten in sich - und es kommt darauf an, was er/sie daraus macht ...
Auch der Begriff ‚Kimera’ hat Bezüge dazu, aber dazu gibt es später noch etwas.

Bei Eingabe von ‚Jaridian’ landet man, abgesehen natürlich von den zahlreichen EFC-Sites - auf einer Seite über eine besondere Methode des Fischens (‚the Jaridian method') und ist schnell wieder bei Überlegungen zur Namensdeutung - ‚Jaridian’ ist nämlich ein gar nicht so seltener männlicher Vorname im englischsprachigen Raum.
Die Kabbalah-Seite beschreibt jemanden dieses Namens als leichtfüßig, kontaktfreudig, unbeschwert und immer hinter dem schnellen Geld her - ??? Wollen uns die Autoren damit etwas mitteilen?
Wohl eher nicht ...


Ein weiterer Name, den ich schon beim ersten Lesen über die fünfte Staffel sehr merkwürdig gewählt fand, ist ‚Juda’ für die weibliche Führende der Atavi.
Erstens ist das ursprünglich ein hebräischer Männername (‚Juda der Patriarch’ im Alten Testament) -
somit findet sich hier auch eine Flut religiöser Seiten jeglicher jüdischer und christlicher Richtungen.
Das gleiche gilt für ‚Juda’ als Begriff für das Gelobte Land der Israeliten. Hier finden sich auch Bezüge zur Religion der Rastafari und ihrem Verständnis von Juda, Zion und damit Verbundenem.
Die entsprechende Figur in der Serie ist für mich sehr stark etwas wie Renées Schatten oder dunkle Seite, wie eine Art unterschwellige Thematisierung der Lilith/Eva-Geschichte, und ich merke, daß die Art, wie die fünfte Staffel damit umgeht, sehr ärgert - es ist das uralte Nachbeten und Gutheißen von etwas, das, mit Verlaub gesagt, keiner der ausschließlich männlichen Autoren auch nur im Ansatz verstanden haben dürfte - vor allem nicht in seinen Konsequenzen ...

‚Ka'a'tham’, der Ausdruck der Taelon für den Zustand bei Ihresgleichen, der in einschlägigen Zeitschriften wie ‚Wild und Hund’ mit ‚Brunft’ bezeichnet wird, bringt einen ausschließlich auf EFC-bezogene Websites, aber das macht nichts.

Da zeitigt die Eingabe des Begriffs ‚Kimera’ doch vielfältigere Ergebnisse. Als Erstes tut sich die Site eines Online-Schriftsteller-Forums gleichen Namens auf, die des ‚Kimera Journal of fine writing’. Hier sind alle Spielarten von Literatur zugelassen, und es wird großer Wert auf künstlerischen Anspruch und Seriosität gelegt.
Außerdem findet sich eine Menge spanische Bildungs-Software, ein großer italienischer Musik-CD-Vertrieb, eine US-Designerfirma für Frauenkleidung (gar nicht mal sooo untragbar, die Sachen - nach der Preisliste habe ich vorsichtshalber mal gar nicht gesucht ...)
Ebenfalls in Spanien beheimatet ist ein großes Illustrations-Studio für alle Arten der Bebilderung on- und offline, die sich außerdem auf Kalligraphie und Typographie spezialisiert haben, und aus Österreich stammt eine Rockband, die sich ‚Kimera’ nennt - hier wäre interessant, mal auf deren Site zu stöbern, wie sie ausgerechnet an diesen Namen gekommen sein mögen ...

Spannend ist es, wenn man das Wort ‚Kimera’ ausspricht und anschaut und nach klanglichen/sprachlichen Ähnlichkeiten zu suchen beginnt. Dann stößt man nämlich auf den Begriff ‚Chimäre’ (griechisch ‚chimaira’, was wörtlich übersetzt ‚Ziege’ bedeutet) - der sowohl ein mythisches weibliches Ungeheuer als auch ein genetisches Mischwesen (einen Hybriden, obwohl diese in der damaligen Vorstellung, die dieses Wort prägten, anders konstruiert wurden als in den heutigen Zeiten moderner Gentechnik ...) meint - oder eine Flause oder verrückte Idee ...

Der Name ‚Kira’ bringt 849 000 Treffer - auch dieser Vorname ist sehr viel häufiger im englischsprachigen Raum, als ich vermutet hätte.

Auf den ersten beiden Seiten, die sich auftun, bietet eine Frau namens Kira ihre selbstdesignten Webtools und Icons an, eine weitere gehört dem ‚Kira Institute’, einem Zusammenschluß von Leuten, die sich unter der Frage ‚What else is true?’ - ‚Was ist noch wahr?’ mit den Grenzbereichen/Überlappungen von Wissenschaft, Bewußtsein, Ethik, Ästhetik, Spiritualität und Werten beschäftigen - was ich selbst sehr spannend finde ...
Die ‚Kira Reed Studios’ locken einen unter dem Vorwand, man könne dort als erotisches Model zu Ruhm kommen, auf eine Sexsite, und dann gibt es noch ‚Kira's Quest’, eine japanische Site, an der sich mein Rechner vergebens die Platinen ausgebissen hat und auf der es mit hoher Wahrscheinlichkeit um Animé geht.

‚Googlism’ findet unter anderem das Folgende, wenn man dort ‚Kira’ als Suchbegriff eingibt:

kira is planning - Kira plant
kira is the deeply disturbed wife of mads - Kira ist die zutiefst gestörte Frau eines Verrückten
kira is a minority - Kira ist eine Minderheit
kira is so beautiful and perfect - Kira ist so schön und perfekt
kira is unsure of her future until she is named weaver of the singer's robe and becomes a ward of the council of guardians - Kira ist unsicher über ihre Zukunft, bis sie als Weberin der Robe des Sängers benannt und ein Schützling des Rates der Wächter wird
kira is an amazon who lives in the rainforests - Kira ist eine Amazone, die im Regenwald lebt
kira is different from my other sea elves she lives in jade's cove and she rides a seastrider they are almost like dinosaurs - Kira ist anders als als meine anderen See-Elfen, sie lebt in Jades Höhle (oder: in einer Jade-Höhle) und reitet einen See- ???, die sind beinahe wie Dinosaurier
kira is also a jaridian - Kira ist auch eine Jaridian
kira is dreading her 40th birthday and is determined to get drunk - Kira fürchtet ihren vierzigsten Geburtstag und ist entschlossen, sich zu betrinken
kira is a manufacturing company that was established in 1944 - Kira ist eine Firma, die 1944 gegründet wurde
kira is summoned to judgement by the council of the guardians to resolve a village conflict - Kira ist vom Rat der Wächter aufgefordert, Gericht zu halten, um den Koflikt eines Dorfes zu lösen
kira is starlab's new - Kira ist Starlabs neue ...
kira is a 10 month old mini poodle and is black with brown markings - Kira ist ein zehn Monate alter Minipudel, schwarz mit braunen Flecken
kira is impressive from packaging up - Kira ist eindrucksvoll, von der Verpackung ab
kira is a reporter for playboy tv's „sexcetera” - Kira ist eine Reporterin für die Playboy-Fernsehshow ‚Sexcetera’
kira is a young - Kira ist eine junge ...

Die bewährte Namensdeutungssite beschreibt jemanden mit dem Namen ‚Kira’ als kontaktfreudig, großzügig, kreativ (Musik, Tanz, Nähen, Innendekoration), diejenige kann aber auch mal grob oder richtig sarkastisch sein ...


Der Begriff ‚Kryss’ heißt auf schwedisch und norwegisch ‚Kreuz’ - und zwar sowohl in der Bedeutung dessen, an das Leute genagelt werden können als auch im Sinne von ‚Wegkreuzung’ oder ‚Einschnitt, Unterbrechung’ ...

Er ist darüber hinaus der Vorname einer Tänzerin, die sich und ihre Kunst auf ihrer Website vorstellt, der Markenname eines kalifornischen Webdesign- und Hostinganbieters und ein Stichwort, das eine Flut schwedischer und norwegischer Seiten öffnet, es geht um Reisen, Bildung und vieles mehr ...

‚Liam’ ist ein sehr häufiger und beliebter männlicher Vorname im englischsprachigen Bereich. Der Name bedeutet auf Irisch ‚nicht wankender Beschützer’ - sollte sich da tatsächlich jemand von den Autoren Gedanken ...?
Die bereits bemühte an der Kabbalah orientierte Site (ausgewählt wegen der bereits beschriebenen unterschwelligen Bezüge, die die Serie auf diese Zusammenhänge nimmt) sagt dazu folgendes:

‚Der Vorname ‚Liam’ weist auf ein scharfsinniges, aggressives, geschäftstüchtiges Naturell hin, ausgerichtet auf persönlichen Gewinn. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und finanziellem Erfolg sind bereits früh im Leben starke Motivation. Jemand dieses Namens ist sehr fähig im logischen und analytischen Denken, vor allem in geschäftlichen Belangen. Berufsfelder, in denen er brilliert, sind das Finanz- und Geschäftswesen, das Recht und die Politik. Sein Urteilsvermögen wird selten durch Gefühle getrübt.’

Irgendwie passend ist, daß ‚LIAM’ auch die Abkürzung für ‚Life Insurance Association of Malaysia’ (‚Lebensversicherungsverband von Malaysia) bedeutet ...

‚Lili’ bedeutet in allen möglichen Schreibweisen (Lili, Lily, Lilly, Lilli ...) erst einmal ‚Lilie’. Auch hier tun sich unzählige Sites auf, zum einen ist dieser weibliche Vorname doch recht häufig, zum anderen läßt sich auch Vieles darauf abkürzen, die Fülle der Themen ist beinahe unerschöpflich.
Eine zusätzliche Namensdeutung der bewährten Site verbindet damit:

‚Ihr Name ‚Lili’ enthält viele Qualitäten: musikalische und künstlerische Befähigung, gutes Urteilsvermögen in geschäftlichen Dingen und einen Sinn für Verantwortlichkeit für das Wohlergehen Anderer. Dies macht Sie warmherzig und verständnisvoll für die Bedürfnisse und Interessen der Menschen in ihrem Umfeld. Ihr intensives Sich-Kümmern um die Belange Anderer wird Ihnen manchmal als Einmischung ausgelegt, obwohl Sie nur helfen wollen. Eine Ihrer Schwächen liegt darin, daß die Sorgen anderer Menschen Sie oft sehr belasten - so sehr, daß Sie darunter leiden, vor allem, wenn es um Dinge geht, die Sie nicht zu ändern vermögen.’

Es ist mehr als wahrscheinlich, daß eine Verwandtschaft zwischen den Namen ‚Lili’ und ‚Lilith’ besteht - die Deutung für ‚Lilith’ auf dieser Site ist der hier vorgestellten für ‚Lili’ beinahe wörtlich gleich. Damit wäre die entsprechende Thematik einmal mehr mit im Spiel ...

 

 

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