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  „Aveenas Lied” von AlienVibe   (Emailadresse siehe Autorenseite),   Oktober 2002
Alle hier vorkommenden Personen gehören den jeweiligen Eigentümern. Bitte veröffentlichen Sie diese Geschichte nicht ohne vorheriges Einverständnis der Autorin.
 
Thema:  Was sie tat vor langer Zeit
Zeitpunkt:  weit vor Beginn der ersten Staffel
Charaktere:  Der Heiler, seine Gefährtin, die Gesangshüterin derer im Dunklen, der Hüter der Gesänge des Wasservolkes, Aveena, der auf dem Weg (der Anführer, andere Jaridians)
 

 

AVEENAS LIED

Kapitel 36

 

Teil 1

Die aus dem Dunklen stützte den auf dem Weg, und ich gab ihm schluckweise von der Medizin zu trinken. Er wirkte immer noch sehr erschöpft, aber er war gesammelt, präsent und klar. Der aus den Tiefen hatte ihn erfolgreich aus der Zukunft heraus zur Ordnung gerufen ...
Und der aus den Tiefen war es auch, der dem Heiler die rechte Flosse um die Schultern legte und ihn ganz in den Kreis zog, ihn behutsam sehen lassend, was ich in seinem Geist aufgefangen hatte. Seine ungewöhnlich grazil gebaute Stammesangehörige ...
Er schaute von dem Eindruck weg. „Das ist vergangen ... längst vergangen ...”
Wir übrigen hatten jetzt den Kreis um ihn und den aus den Tiefen geschlossen, beide berührend. „Aber es schmerzt immer noch ...” meinte der Wasser-Gesangshüter sanft.
Der Heiler wehrte sich innerlich heftig gegen das, was jetzt in ihm aufstieg. Am liebsten hätte er sich aus dem Kontakt gewunden, und wir ließen ihn sofort los - aber dann saß er einfach nur da, die Schultern kraftlos nach vorn gesackt. „Es hat ja doch keinen Sinn ... Ich weiß gar nicht, warum ich nach all der langen Zeit plötzlich wieder mit ihr beschäftigt bin - ich vermute fast, es hat mit Euch zu tun - vielleicht kann jemand, der Euch einmal berührt hat, nie wieder etwas verbergen - vor allem nicht vor sich selbst ...Wie kommt es, daß Ihr Dinge spürt, die man selbst längst nicht mehr wahrnimmt?”
Wir waren wieder in Kontakt mit ihm.
„Wer war sie?” fragte der aus den Tiefen sehr behutsam über die Berührung.
„Wer war sie?”
„Sie war mir die Nächste und Wichtigste ...”

Es war für sie beide der erste Kampfeinsatz in ihrer jeweiligen neuen Funktion gewesen. Sie kommandierte den Kreuzer, er war der ihr Nächstfolgende im Rang, ihr Stellvertreter und Leitender der medizinischen Station. Der Einsatz erfolgte notfallmäßig mit Minimalbesatzung, es ging um einen noch unbesiedelten Planeten, den die Jaridians den Taelons vor längerer Zeit abgenommen hatten. Langstreckensensoren hatten einen Taelon-Kampfverband ausgemacht, der Kurs auf diese Welt genommen hatte ... Die Kommandierende und der, der die vertrat, waren einander begegnet auf dem Flug dorthin und hatten sofort gewußt, daß sie Gefährten werden würden ... Sie war von Ramaz' Krankheit verschont geblieben. Das war, verbunden mit ihrer kleinen, sehr schlanken Statur, der Grund, warum sie physisch nicht viel stärker war als jemand meines Volkes, aber sie verfügte über sehr schnelle Reflexe, über perfekte Kontrolle ihres Shaqarava und über den wachsten und flexibelsten Geist, mit dem er je in Kontakt gewesen war ...
Ihr Schiff näherte sich, holographisch getarnt, dem Taelon-Kampfverband, der in einiger Entfernung von der umstrittenen Welt in Stellung gegangen war. Er bestand aus einem Mutterschiff, zwei Kreuzern mit Zhawi-Besatzung und zwei sehr merkwürdig geformten Schiffen, die ich noch nie gesehen hatte. „Die Rasse, die solche Schiffe fertigte und auf Seiten der Taelons damit kämpfte, existiert nicht mehr„, ließ uns der Heiler wissen, konzentriert auf den inneren Eindruck des zentralen Holo-Bildschirms auf der Brücke des Kreuzers, den seine zukünftige Gefährtin befehligte. Sie selbst war mit mehreren Geräten gleichzeitig beschäftigt, deren Daten sie abrief. „Ihre Sensoren orten Fremdenergie in der Nähe, aber unsere Signaturenverzerrer leisten ganze Arbeit - die Taelons wissen weder, wer sich da nähert, noch aus welcher Richtung genau ...” Stolz schwang in ihrer Stimme mit. „Trotzdem brauchen wir jetzt eine wirklich gute Taktik - vor allem müssen wir uns so positionieren, daß ...” Sie drückte erneut einige Tasten, an einem Gerät zu ihrer Linken. Auf dem zentralen Bildschirm erschienen unterhalb des in der Mitte abgebildeten gegnerischen Verbandes Zahlenreihen, von denen die vierte von rechts sich sehr langsam zu verändern begann - die Zahlenwerte, die dort genannt wurden, fingen allmählich an zu steigen, und ein rotes Licht blinkte darüber. „Nein ... oh nein ... alles, aber nicht das ...” Die Schiffskommandantin hatte zu zittern begonnen. Die beiden anwesenden Brückenwachen drehten sich zu ihr um, starrten dann gleichfalls entsetzt auf den Schirm. Der Heiler war an ihrer Seite und legte ihr den rechten Arm um die Schultern - sie reichte ihm gerade bis zur Brust. Auch sein Blick hing an den langsam ansteigenden Zahlen. „Das wagen sie nicht ... diese Welt trägt Leben ...” „Das wagen sie sehr wohl„, antwortete die Kommandantin bitter.
Das Mutterschiff war dabei, seine mächtigste Waffe aufzuladen - die, mit der man eine ganze Welt vom All aus vernichten konnte ... Nach dem, was die unzähligen getarnten Sensoren auffingen, die die Befehligende des Sokhara-Kreuzers auf den gegnerischen Verband losgelassen hatte, hatte sich dieser entschlossen, den Jaridians einmal mehr den möglichen Vorteil, den eine Eroberung eines bestimmten Planeten ihnen vielleicht bringen könnte, endgültig zu nehmen. Vielleicht waren sie auch auf Kampfhandlungen gar nicht mehr aus - wäre die Streitsache beseitigt, bräuchte man weder Kämpfermaterial noch Schiffe oder Munition darauf zu verschwenden ... für die eigene Seite bestünde der mögliche Vorteil dann zwar auch nicht mehr, aber vielleicht war es wichtiger, die Jaridians zu demoralisieren, als...

„Das lasse ich nicht zu.” Die grazile Jaridian stand sehr aufrecht da - jetzt war kein Entsetzen mehr in ihren Augen, aber dafür flammender Zorn. „Es gibt nur einen einzigen Weg, das zu verhindern ...” Sie bediente erneut einige Tasten, und dann klang ihre ruhige, beherrschte Stimme durch das ganze Schiff, während überall Alarm zu dröhnen begann. „Achtung, an die gesamte Besatzung - alle begeben sich unverzüglich in die Rettungskapseln und verlassen dieses Schiff sofort. Dies ist ein direkter Befehl, dem ohne Verzögerung Folge zu leisten ist. Dies ist keine Übung. Sämtliche zuvor gegebenen Befehle sind hiermit aufgehoben. Ich wiederhole: Die gesamte Besatzung verläßt auf der Stelle den Kreuzer - das ist ein direkter Befehl Code ...” Es folgte eine längere Zahlenreihe, dann drückte sie auf einen anderen Knopf - und das Gerät, das ihren Befehl offenbar nicht nur überall hin durchgegeben, sondern auch aufgezeichnet hatte, begann, diesen selbsttätig zu wiederholen, während sich die Kommandantin ihren wie erstarrt da stehenden Untergebenen zuwandte: „Das gilt auch für Euch! Oder wollt Ihr Euch auf Jaridia wegen Befehlsverweigerung verantworten? Verschwindet auf der Stelle!” Die beiden Brückenwachen schauten einander an, schauten ihrer Befehlshaberin in die Augen - und wandten sich ab und verließen den Raum.
Die Jaridian wandte sich dem zu, dem sie Gefährtin sein wollte, und jetzt war Trauer in ihren fein gezeichneten Zügen. „Du bist keine Ausnahme„, sagte sie, etwas brüchig. Der Heiler schloß sie in die Arme und hielt sie fest. „Du weißt, daß es keine andere Möglichkeit gibt, zu verhindern, daß sie diesen Planeten zerstören ... Wenn wir einfach das Feuer auf sie eröffnen, dann holen sie sich zuerst uns und dann diese Welt - sie trägt eine Fülle von Leben, vielleicht sogar zumindest halbbewußtes ... Wenn ich im Tarnmodus mit Höchstgeschwindigkeit auf Kollisionskurs mit dem Mutterschiff gehe, treffe ich es, bevor es diese Waffe fertig geladen hat - wir sind nahe genug ... Du weißt, das ist die einzige Chance ...”
Er wußte es. Als ihr Stellvertreter war er in taktischen Dingen ebenso geschult wie sie. Er ließ den Blick über die internen Überwachungsschirme wandern - die gesamte Besatzung hatte den ihr erteilten Befehl bereits gewissenhaft befolgt - die Kommandantin und der ihr unmittelbar Nachgeordnete waren allein auf dem riesigen Kreuzer.
Er löste die feste Umarmung, in die er die ihm Nächste genommen hatte, und schob die zerbrechlich wirkende Gestalt sanft ein Stück weg, um ihr in die Augen sehen zu können. „Laß mich es tun„, bat er. „Laß mich das tun ... Deine Fähigkeiten werden so dringend gebraucht für Jaridia ... und wenn Du das nicht über Dich bringst„, - er hatte den neuen Ausdruck in ihren Augen wahrgenommen, während er sprach - „dann laß es uns gemeinsam vollenden ...”
Er fühlte, wie der Kreuzer zu beschleunigen begann - sie hatte den Kurs offenbar bereits programmiert, während sie noch den Befehl ausgab, das Schiff zu räumen.
Sie umfaßte seine Arme und schaute ihn an. „Das ist eine gute Idee„, sagte sie, ließ zu, daß er sie wieder an sich zog und umschlang ihn, ihm beide Hände in den Nacken legend.
Er kam erst in der auf einem erratischen Kurs davonschießenden Rettungskapsel wieder zu sich, wandte sich verwirrt deren Sichtluke zu und konnte noch beobachten, wie sich, in der Ferne, unmittelbar vor dem Mutterschiff der dunkle Umriß eines Sokhara-Kreuzers aus dem Nichts materialisierte, dann gab es nur noch blendende Helle, und etwas stieß die winzige Kapsel mit unbarmherziger Kraft fort.
Schmerz war im Kreis, reißend und tief ... um die Kommandantin des Kreuzers, um den Heiler, um das Taelon-Mutterschiff ... um all die Leben, die da in einem einzigen Augenblick genommen worden waren ... Die unvorstellbare Explosion der beiden kollidierten Schiffe hatte den kompletten Kampfverband vernichtet.
Die Befehligende hatte nicht mit ihrem Gefährten von dem Kreuzer fliehen können ... es brauchte jemanden, der im entscheidenden Moment die automatische Ausweichfunktion, die normalerweise Schiffe vor Kollisionen, zum Beispiel mit unberechenbaren kosmischen Trümmerteilen, bewahrte, manuell außer Kraft setzte, und zwar mit blanker Gewalt - ausschalten oder umgehen ließ sie sich nicht ...
Die nächste bewußte Erinnerung hatte der Heiler an das Wachwerden auf der medizinischen Station eines der Schiffe, die die in den Kapseln geflüchtete Besatzung gerettet hatten. Er hatte den Jaridian, der die gleiche Funktion ausübte wie er selbst und sich um ihn kümmerte, aus dem Tiefsten gebeten, die Behandlung abzubrechen und ihn Abschied nehmen zu lassen. Dieser hatte ihm in die Augen geschaut und nur gesagt: „Das bist nicht Du, der da spricht - ich kenne Dich, so feige bist Du nicht ...”
Auf Jaridia wurde Schmerz nicht geteilt, um ihn weniger werden zu lassen. Er wurde ins Innerste genommen ...
Der Heiler hatte keine Waffe daraus werden lassen. Er hatte versucht, ihn in sich für immer in die Erde zu betten.
Geblieben war der zwingende Impuls, zu schützen ... Verletzliches, Zerbrechliches vor Schaden zu bewahren, noch bevor Heilung überhaupt notwendig wurde ... und solches Unterfangen konnte für ein Volk, das sich im Krieg befand, nur scheitern ...Der aus den Tiefen hielt den Heiler fest an sich gedrückt, wir anderen waren um ihn, beiden Energie zuströmen lassend.
Er hatte es seither nie wieder gewagt ... Er war ohne Gefährtin; es hatte immer wieder kurze, heftige Begegnungen gegeben, aber er hatte sich nie wieder mit einem lebenden Geschöpf wirklich verbunden. Der Schmerz, als einst eine solche Verbindung riß, war zu groß gewesen ... Sogar seine Fürsorge und Sympathie, die er für alle empfand, um die er sich zu kümmern hatte in seiner Funktion, hatte er vor sich selbst verborgen - auch diese schaffte ja Verbindung - die jederzeit reißen konnte ...
Ich hatte längst die Reserven geöffnet, lenkte den sonnenhellen Strom überall dorthin, wo Schmerz war in ihm, und merkte plötzlich, daß ich zu summen angefangen hatte. „Du kannst kein Wesen davor schützen, seinen Weg für das Ganze zu gehen ... Sie ist Teil des Ganzen, so wie Du es bist ... Sie ist gegangen, um neu zu werden, und sie wünscht sich so sehr, daß Dir erfülltes Bleiben sei ...” Das Lied, das ich darunter zu weben begonnen hatte, war die Gegenfrequenz zu dem, was in ihm Ramaz' Krankheit hatte ausbrechen lassen - ich wollte so sehr Heilung für das, was in ihm schmerzte, das ich begonnen hatte, für ihn zu singen, ohne ihn zu fragen ... „Es ist richtig ...” Das war der aus den Feuern, mit flacher, ferner Stimme. Der aus den Tiefen hatte die Zwischenlider offen.
Und im Kontakt war das Bild des Planeten, den die Gefährtin des Heilers durch ihren Abschied gerettet hatte, ein klarer, deutlicher Eindruck ...
Drei Viertel seiner Oberfläche waren - Meer.
Der Heiler, zitternd in dem, was sich aus dem Tiefsten Bahn gebrochen hatte, starrte darauf. Über das Gedankenbild schob sich sanft ein schwarzes, dreieckiges Gesicht mit strahlenden, pulsierenden gelben Augen, und eine flossenartige Gliedmaße strich mit allen drei Fingern an ihrem Ende dem Heiler sehr sanft über das Gesicht, eine feuchte, salzige Spur zurücklassend.
Eine Jaridian hatte dafür gesorgt, daß die Dindaei Heimat fänden, wenn Jaridia die Ihren nicht mehr tragen konnte ...
Die Dindaei schlang ihren schlanken schwarzen Leib um den Heiler, dann war sie verschwunden, und der Eindruck dieser Welt mit ihr.
„Was Du bist, wird gebraucht ... nicht nur die Deinen zählen auf Dich ...” gab der auf dem Weg in die Berührung, an den Heiler gerichtet, mit der Stimme der Wahrheit in den Feuern. „Und was Du brauchst, ist Zeit ... auch Du mußt da sein für die in den Meeren ...” Ein Eindruck des Heilers in einem sehr großen Raum, vor einem Behältnis, das aussah, als sei es für den Wasser-Gesangshüter bestimmt für den Aufenthalt unterwegs in einem Raumschiff, aber viel massiver und mit einigen sehr merkwürdigen Vorrichtungen versehen. „Das ist es, was die, die gegangen ist um dieser Welt willen, von Dir will ...” Neben ihm stand eine weibliche Jaridian, und während er an einer der Vorrichtungen offenbar eine Justierung vornahm, legte sie einen Arm um ihn. Beide umgab flüchtig eine Spur leuchtend weißer Energie. „Das ist es, was sie von Dir will ... das ist es, was Jaridia von Dir braucht ... erfülltes Bleiben...”
Der Heiler schaute auf all die Bilder, spürte zu jedem einzelnen von uns hin über die Berührung, nahm wahr, was wir ihm zufließen ließen - Ermutigung, Energie, Dankbarkeit, Freude über das, was der Feuervolk-Angehörige uns alle sehen und fühlen ließ, Freude über ihn selbst als Geheilten ...
Und er ließ los. Ließ los, was ihn schützte vor dem Schmerz des Verlierens, was ihn so tief hatte einsam werden lassen ... Erneut war der Eindruck der Dindaei da, die ihm erst über das Gesicht strich und sich dann um ihn wand - und plötzlich wurde aus der grazilen Meeresbewohnerin - seine Gefährtin ... Sie hielt ihn eine Weile, und beide strahlten.
Dann löste sie sich von ihm - und legte ihm sanft eine Hand auf die Brust, so, wie damals die Gefährtin des Sprechers diesem die Hand auf den Kopf gelegt hatte. „Ich wünsche Dir erfülltes Bleiben ...”
Sie war fort, aber das Strahlen blieb. „Ich habe verstanden ...” Der Heiler atmete tief auf, regte sich in dem Halt, den ihm der aus den Tiefen gab, und wandte sich an uns. „Bitte - wenn es stimmt für Euch - bitte singt für mich ... Ich möchte da sein für die, die mich brauchen werden, und ohne Euch bliebe mir die Zeit nicht mehr ... Bitte, singt für mich ...”
Ich hatte gar nicht aufgehört, zu summen, und ließ Gesang daraus werden, die Gegenfrequenz zu dem Komplexschwingungsbruchstück und die zum ersten der sechs Stränge. Der aus den Tiefen übernahm die Gegenfrequenz der nächsten drei, und die aus dem Dunklen die der drei untersten, alle die Tiefensinne weit offen ...
Erst, als kein es Blau mehr gab im Innersten des Heilers und wir das Lied für ihn ausklingen ließen, wob sich sehr achtsam Neues in den Kreis.
Der Anführer, der uns gemeinsam mit den anderen Jaridians, die am Rathalten beteiligt waren, seit einer Weile mit etwas wie Ehrfurcht beobachtet hatte, nicht wagend, uns zu stören ...

 

 

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