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Eunoia

Fanfiction-Reviews

Eunoia

Geschichten von Obi-Wahn


Die letzten ihrer Art

Review verfasst von Obi-Wahn2002@t-online.de

„Die Letzten ihrer Art” (DLiA) ist eine schnelle Story, manchmal vielleicht sogar zu schnell, aber ich finde, gerade das macht die Geschichte aus: Schnell und gut zu lesen, aber auch nicht zu kurz und wenig anspruchsvoll.
Sie geht auf ein Thema ein, das in der Fernsehserie immer vernachlässigt wurde: Die Kimera und vor allem das Kimera-Erbe von Liam. Dieser wird in der Geschichte nämlich von seinem Erbe eingeholt, als eines Tages plötzlich ein Kimera-Schiff auf der Erde landet. Er gelangt über zahlreiche Umwege auf das Schiff und lernt schließlich andere lebende Kimera kennen. Dabei entdeckt er sein Kimera-Erbe vollständig wieder und lernt viel über sich und seine Herkunft. Die Kimera wollen mit den Taelons, vor allem Da'an und Zo'or, reden um ihre Rasse zu retten, was ihnen durch die Annahme fremder DNS auch gelingt. Doch es kommt etwas dazwischen. Sandoval erschießt den Anführer der drei Kimera und die beiden anderen flüchten zusammen mit Liam vor den Taelons. Die Beiden zeugen in ihrer verzweifelten Leibe einer der letzen beiden Kimera: Sarah Fereman. Doch die beiden Eltern von Sarah kommen bei der Geburt um. Sarah und Liam raffen sich jedoch auf und zusammen mit William Boone, der in einer geheimen Forschungsanstalt versteckt gehalten wurde, überzeugen sie die Synode und die Menschheit, dass es nötig ist, die Jaridians auf die Erde zu holen.
Das gelingt ihnen mit einigen Schwierigkeiten auch. So kommen die Jaridians letztendlich auf die Erde und mithilfe Ma'els Relikt gelingt es Liam und den Anderen die Lösung für das Problem der Taelons und der Jaridians zu finden.

Das Schreiben der Geschichte hat sehr, sehr, sehr, sehr lange gedauert. Das hatte unterschiedlichste Gründe. Am Anfang war ich vor allem durch die Fernsehserie selbst motiviert und als sie abgesetzt wurde, kam der erste größere Hänger. Regelmäßigkeit und Disziplin beim Schreiben hatte ich dann wohl auch noch nie. Als dann auch noch das Interesse an den Fanfictions etwas nachließ kam wohl das größte Loch von mindestens einem Jahr.
Ich habe die Geschichte jetzt, oder inzwischen wohl eher wieder vor ein paar Monaten, doch noch zu Ende gebracht, vor allem weil es meine erste Geschichte war und ich kein Geschichten-Zombie haben wollte. Ich habe mich über die Jahre mit Sicherheit in meinem Schreibstil geändert. Das aber auch bestimmt gerade wegen der Geschichte. Wenn ich jetzt die ersten paar Seiten lese überkommt mich auch manchmal das Gruseln. Also lest die Geschichte trotzdem und freut euch auf die letzten paar Seiten. ;-)

 

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