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  „Eh'las Geburtstag” von Tyara und Theane   (Emailadresse siehe Autorenseite)
Alle hier vorkommenden Personen gehören den Eigentümern von Mission Erde/Earth: Final Conflict. Bitte veröffentlichen Sie diese Geschichte nicht ohne vorheriges Einverständnis der Autorinnen.
 
Handlung:  Eh'la hat Geburtstag
Charaktere:  Eh'la, Zo'or, Ma'hal
 
Kommentar:  Diese Geschichte wurde anlässlich von Eh'las Geburtstag geschrieben
 

 

EH'LAS GEBURTSTAG

 

Eh'la beendete an diesem Morgen seine Regeneration sehr früh und stürmte auf die Brücke, doch weder Ma'hal noch Zo'or waren anwesend.

Er hielt für einen Moment inne und stürmte dann in die aneinandergrenzenden Quartiere seiner Eltern. „Put'ti! Wach auf!” Und, ohne anzuhalten, stürmte er gleich weiter „Map'pi! AUFWACHEN!!!!! Wo sind meine Geschenke!!!”

Zo'or schaute sehr müde auf und quälte sich ein verbissenes „frag deine Put'ti!” zwischen den Zähnen hervor, bevor er wieder in seine Regeneration zurückfiel.

Eh'la rannte zurück zu Ma'hal. „Map'pi hat gesagt, ich soll dich fragen!!! WO SIND MEINE GESCHENKE!!!!!”

Ma'hal lächelte müde, „immer mit der Ruhe,” sagte er geduldig. „Hast du dich in deinem Quartier denn schon richtig umgeschaut?”

Eh'la zögerte einen Moment und gestand dann verlegen ein, „nein... sollte ich das?”

Ma'hal grinste, „sieh mal nach und lass uns jetzt bitte weiter unsere Regeneration genießen, denn Map'pi hatte gestern einen schweren Tag”, sagte Ma'hal mit leiser Stimme und mit einem schweren Seufzer fügte er hinzu „und ich auch!”

Eh'la hatte das Letzte schon gar nicht mehr mitbekommen, sondern war schon wieder unterwegs in sein eigenes Quartier. Dort schaute er sich sehr gründlich um. Da entdeckte er auf einmal einen kleinen Tisch im hinteren Bereich seines Quartiers, worauf sich ein wunderschön eingepacktes Geschenk befand.

Er machte sich sofort daran es auszupacken und grinste selig, als er einen kleinen tragbaren Chemiebaukasten darin vorfand.

Eh'la sprang auf, rannte zu seinen Eltern. „Map'pi, Put'ti, DANKE!!!!” Und ohne eine Antwort abzuwarten, stürmte er, wie er gekommen war, wieder aus den Quartieren seiner Eltern. Diese kamen gerade mal dazu, „Bitte E'i!” zu murmeln, doch das E'i war bereits wieder verschwunden.

In seinem Quartier angelangt, begann es auch schon glücklich mit den ersten Experimenten und wurde den ganzen Tag nicht mehr gesichtet...

 

ENDE

 

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