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  „Der taelonische Taelolausy” von Tarrak   (Emailadresse siehe Autorenseite),   Februar 2004
Alle hier vorkommenden Personen gehören den jeweiligen Eigentümern. Earth: Final Conflict gehört Tribune Entertainment Co., Lost Script Prod. Inc., Atlantis Films und VOX. Bitte veröffentlichen Sie diese Geschichte nicht ohne vorheriges Einverständnis der Autorin.
 
Thema:  Ereignungsreiche Erlebnisse des Taelolausy während des Fluges
Zeitpunkt:  kurz vor Weihnachten 2003 (erste Staffel, nicht mit dem anderen Episoden vergleichbar)
Charaktere:  Taelolausy, T'than, Da'an, Weihnachtsmann, (Jaridialausy)
 
Für AlienVibe: Vielen Dank für das Betalesen und meine hohe Anerkennung an Dich!
Anmerkung:  Dieser Text wurde als Teil des Adventskalenders 2003 geschrieben.
 

 

DER TAELONISCHE TAELOLAUSY

 

In den Weiten des Weltraums, kurz hinter der taelonisch/jaridianischen Front, flog ein mittelschwer beschädigtes Etwas von diesem Gebiet weg. Dieses Etwas bewegte sich schwankend in Richtung Pferdekopf-Nebel. Der, der es flog, hatte Mühe, es auf Kurs zu halten. Es würde noch einige Zeit dauern, die Schäden zu reparieren. Schließlich hatte er eine Mission zu erfüllen, die sich bisher als sehr schwierig herausgestellt hatte - er musste schließlich allen, die noch übrig waren, eine Gabe überreichen. Nur sehr ungern dachte er an das bisher heftigste Erlebnis zurück, das einfach nur empörend für ihn gewesen war - vergessen konnte er es dennoch nicht.

Rückblick:

Er war in dem Gebiet, wo Taelons und die Jaridians kämpften, angelangt. Es war sehr schwer, die einzelnen Schiffe zu erreichen, ohne abgeschossen zu werden. Die meisten hatte er schon angeflogen und alles erledigen können ohne Zwischenfälle. Nur noch ein einziges musste er noch aufsuchen, dann war alles fertig und er konnte sich davonmachen.

Als er sich diesem letzten Schiff näherte, begannen seine Warnsysteme, laut zu schellen.
Sie meldeten einen Angriff.
Er stutzte.
‚Das darf doch nicht wahr sein - die dürften mich auf ihrem Radar eigentlich nicht erkennen, das ist unmöglich...’ Taelolausy hatte keine Möglichkeit, dem ersten Energiestrahl auszuweichen, es erwischte ihn an der Seite seines geliebten Schiffes. ‚#@%#*+ - die sind verrückt geworden! Mein Tarnschild ist doch aktiv und...’ Es gab einen furchtbaren Krach.
Die zweite Ladung traf sein Schiff, und es kam ihn vor, als ob es in Stücke brechen würde. Taelolausy schaffte es gerade noch, den nächsten Energiesalven auszuweichen und unter das auf ihn feuernde Kampfschiff zu fliegen - er wusste, da konnte dessen Radar ihn nicht orten.
Er befahl dem Schiff, eine Selbstdiagnose durchzuführen und sich zu reparieren, denn er hatte noch einiges zu erledigen - nämlich seine Gaben abzugeben und denjenigen zu finden, der sein Schiff beschädigt hatte, um ihm die Leviten zu lesen. Diesen unverschämten Angriff konnte er nicht auf sich sitzen lassen.
Auch wenn er es nicht mochte, sich zu zeigen - dieses Mal würde er eine Ausnahme machen.

Taelolausy begab sich mit seiner Energietasche zum Teleporter und teleportierte sich auf das Schiff, dessen Besitzern das seine die Beschädigung zu verdanken hatte. Er schlich noch vorsichtiger durch die Gänge, als er zuvor dort getan hatte, wo er bereits gewesen war.
Überall liefen Taelons wie aufgeschreckte Kinder herum, doch sie sahen ihn nicht. Bis zur Brücke war es nicht weit - da würde er eine Antwort und auch den Verantwortlichen, der sein Schiff beinahe zerstört hätte, finden.
Als er dort ankam, herrschte auch dort das Chaos - alles, was da war, rannte durcheinander.
Er hatte Mühe, nicht jemanden anzustoßen und dadurch seine Tarnung auffliegen zu lassen. Er suchte eine Weile herum und fand schließlich jemanden, der wie der Commander aussah.

Taelolausy hatte das Gefühl, er kenne diesen Taelon - und zwar ganz genau...
‚Oh nein, nicht der ... Alles andere, aber nicht T'THAN!’
Er hatte, als dieser noch Kind, war, mehrfach das Vergnügen mit ihm gehabt, und es war zu peinlich gewesen, um eine Fortsetzung haben zu wollen.
Er dachte nach, ob er rasch verschwinden oder sich doch lieber bei dem Taelon beschweren sollte, dass es so nicht ginge - er konnte schließlich seine Arbeit so nicht zu Ende führen.
Er entschied sich für Letzteres.
Nicht nur, weil er seinem Unmut Ausdruck geben wollte - er wollte auch wissen, wie T'than es geschafft hatte, sein Schiff zu enttarnen ...

T'than beschloss, seine Räume aufzusuchen. Er hatte nicht bemerkt, dass ihn jemand verfolgte. Taelolausy hatte noch mal Glück gehabt, dass er nicht zwischen Tür und Wand eingeklemmt wurde, als er hinter dem Taelon durch die Tür schlüpfte.
Der General legte sich erst einmal unter seine Energiedusche, um ein Nickerchen zu machen, und schlief sofort ein. Nach eine Weile hörte er ein leises Klingeln, das ihn aus dem Schlaf zog. Er dachte: ‚Das Schiff ächzt schon wieder’. Doch er war zu müde, um richtig zu sich zu kommen.
Der Taelolausy schaute ihn an. Das Glöckchen, das er schwenkte, weckte ihn nicht auf. Da mußte er wohl härter ran - und so begann er zu singen:

„Oh Taelonbaum, oh Taelonbaum, wer hat dich denn blau gehaun... Hi,hi,hi.”
Bei diesem Gesinge saß T'than auf einmal kerzengerade in seiner Energiedusche und schaute sich in seinem Quartier um - nur er sah den Störenfried nicht. Von irgendwo her kam ein leises Klingeln. Er beschloss, dem nach zu gehen.
Er würde ihn schon aufspüren!
Da, schon wieder dieses Läuten, aber aus einer anderen Richtung.
Der Taelon hatte seinen Raum beinahe vollständig umrundet, als er eine Stimme hörte.
„Na, findest Du mich nicht, T'than? Das ist aber schade... Hi,hi,hi”.
Das erklang hinter seinem Rücken.
T'than drehte sich um und ließ seine Kinnlade zu Boden fallen.
„Hi,hi,hi.”
Als er sich genügend gefangen hatte, um sein Kinn vom Fußboden wieder aufzusammeln, stotterte er:
„W- was ma-machst d-du d-denn hi-hier?”
‚Er ist ja so süß, wenn ich ihn aus der Fassung bringe’, dachte Taelolausy.
„Hallo, T'than! Schön, dich wieder zu sehen.”

„Hallo, hörst du mich eigentlich?”
Als keine Regung von T'than kam, winkte Taelolausy mit der Hand vor dem Gesicht seines Gegenübers hin und her.
Dadurch kam der Companion wieder in Bewegung, und er fragte noch einmal: „Was machst du denn hier?”
„Was ich hier mache? Meine Arbeit - wie jedes Taelonjahr um die gleiche Zeit. Hast du das vergessen? Sag bloß... Oh nein, du hast das wirklich vergessen. Mir scheint, durch den Krieg mit den Jaridians kann sich keiner mehr an mich erinnern - und zum Schluss scheint ihr auch noch blind geworden zu sein und schießt mich beinahe ab.”
Während dieses Vortrags wanderte Taelolausy vor T'than hin und her. Der verblüffte Kriegsminister wusste nicht, was er machen sollte.

‚Oh wie konnte ich Taelolausy nur vergessen...’ dachte er. ‚Es hatte, als ich noch Kind war, so viel Spaß gemacht, ihn hereinzulegen. Besonders das letzte Mal.’ Und er erinnerte sich...
Er schlief in der Wohnung, in der auch seine Eltern wohnten, Es war einen Tag vor Taelon Day. An diesem Tag hatte T'than immer eine Überraschung für Taelolausy vorbereitet und dafür gesorgt, dass seine Eltern nicht in seine gut ausgegrübelten Fallen liefen. Noch in der Nacht hörte der junge Taelon den Taelolausy durch die Wohnung stolpern und sich, immer wieder fallend und vor allem fluchend, in der untersten Etage des Quartiers bewegen.
Als er sich wieder hinlegen wollte, hörte er das derart gebeutelte Wesen noch etwas sagen. ‚Wenn ich den erwische - der kann was erleben...’ Lächelnd legte sich T'than wieder hin und schlief weiter.
Am anderen Morgen, als er aufstand, waren seine Gaben wie immer da, obwohl er ihn einmal mehr sehr geärgert hatte.
Nur - diesmal hatte er Pech. Sein Gewünschtes entpuppte sich als Energie fressendes Insekt. Zu seinem Leidwesen hatten das seine Eltern mitbekommen und ihn zu sechs Wochen Hausarrest verdonnert und hatten ihm auch noch gesagt, dass er sich das nächste Mal etwas Anderes wünschen solle.

Wieder aus seinen Gedanken gerissen, sah er einen sehr wütend dreinschauenden Taelolausy vor sich und fragte sich, was dieser nur von ihm wollte.
Als T'than ihn das fragen wollte, kam Taelolausy ihn entgegen.
„Beantworte mir nur diese Frage: Warum habt ihr mein Schiff angegriffen und beschossen?”
„WAS???” fragte der Taelon zurück.
„Ja, ihr habt mein Schiff beschossen und beschädigt. Jetzt will ich wissen, warum?”
„Oh...” sagte der Kriegsminister. „Das warst Du?”
Ihn war das jetzt auf einmal sehr peinlich. Wie sollte er ihm nur klar machen, dass es eine pure Verwechselung gewesen war?
„Du, hör mal, Taelolausy, das ist so... Äähmm... Wir haben dich verwechselt - leider.”
„WAS??? VERWECHSELT???”
„Ja, mit einem Sokhara-Kreuzer”, meinte T'than und sah interessiert zu, wie Taelolausy seine Fassade verlor.
„Was? Ihr habt mein Schiff mit einem Sokhara-Kreuzer verwechselt? Habt ihr alle was an den Augen? Also ich muß schon bitten - mein Schiff sieht doch wohl entschieden schöner aus als dessen Entsprechung bei den Jaridians.”
Dabei dachte Taelolausy: ‚Statt eines Datenkristalls sollte ich ihm doch lieber eine Brille in Taelonvision schenken’.

T'than stutzte wieder einmal - so hatte er den Taeloausy noch nie erlebt, und er hoffte, er käme mit heiler Fassade davon.
Taelolausy musterte seinerseits den Kriegsminister. Der fühlte sich anscheinend überhaupt nicht wohl in seiner Nähe - was umgekehrt genau so galt ...
So beschloss er, diesem einen Taelon alle seine Gaben zu geben und ganz schnell aus diesem Gebiet zu verschwinden.
Es dauerte eine kleine Weile, bis er fertig war und endlich weg konnte. Als er auf seinem Schiff eintraf, verfolgte ihn ein Gedanke, der ihn immer wieder zum Kichern brachte.

‚Hi,hi,hi - T'than als Taelolausy-Bote... Jetzt muß er selber die Gaben an seine Mannschaft weiter geben, hi,hi,hi...’
Taelolausy schwang sich auf seinen Sitz, gab Energie und schoss wie ein gleißender Schweif in Blau, in dem ein wenig Grün leuchtete durch der Beschädigung, weg von T'thans Schiff und aus dem Kampfgeschehen.

Während des Fluges zum Pferdekopf-Nebel kam ihn ein anderes schwankendes Schiff entgegen - das grün strahlende Jaridialausy-Schiff. Er wich weit aus, nur vorher schaute er es an und dachte: ‚Auch verwechselt worden? Hi,hi,hi... ’ Was er nicht ahnte, war, dass er schon längst gesehen worden war von Jaridialausy.
Und der dachte: ‚Ich bin wohl nicht der Einzige, der Pech hatte mit seiner eigenen Rasse’ und flog weiter zum Kampfgebiet, um seine Gaben abzugeben.

Während es Fluges:

Taelolausy hing seinen Gedanken nach. Er konnte immer noch nicht begreifen, was geschehen war. Warum seine Rasse? Wenn es die Jaridians gewesen wären, hätte er das noch verstehen können - aber nicht bei seiner eigenen Rasse. Bei dieser Nachdenkerei hatte er etwas Wichtiges vergessen, sich zu fragen - wie hatte T'than es nur geschafft, ihn zu entdecken, obwohl seine Tarnung aktiviert war? Er beschloss, nicht mehr darüber nachzugrübeln.
Er freute sich schon auf das blaue Juwel, das sie Erde nannten.
Kurz vor dem Raumsektor, in dem sich dieser Planet befand, hielt er sein Schiff an und überprüfte ihn gründlich.
Was er entdeckte, war ein Mutterschiff der Taelons in der Erdumlaufbahn und eine Raumstation von ihnen auf dem totem Mond der Erde. Um nicht mit dem Mutterschiff in Konflikt zu kommen, wich er sehr weit aus.

Taelolausy hatte es geschafft, ohne Zwischenfälle zur Erde zu kommen und flog über der Dächer einer großen Stadt. Er bewunderte diese ganze Gegend. So viele Aliens auf einmal hatte Taelolausy noch nie auf engstem Raum gesehen. Plötzlich riss ihn etwas aus seinen Gedanken. Er blickte sich um. Er fand den Störenfried auf seiner Schalttafel - eine Alarmanzeige. Was? Er schaute genauer hin. Kollisions-Alarm? Aber mit wem denn? Taelolausy sah aus dem Fenster. Zuerst fand er nichts - aber auf einmal sah er ein merkwürdiges Gefährt sich von rechts nach links bewegen. Er wich ihm aus, aber vorher beäugte er es kritisch und fragte sich:
‚Seit wann können Aliens fliegen?’ Da er von Natur aus neugierig war - für andere zu neugierig - beschloss er, diesem Alien und seinem Gefährt zu folgen und flog in einigem Abstand hinterher.
Taelolausy sah, dass der Fremde zur einem Taelon-Gebäude flog und dort landete. Auch er parkte sein Schiff ganz vorsichtig ein wenig entfernt von dem des Fremden im Garten und schlich dem Alien nach, der ausgestiegen war und mit einem Sack zu dem Gebäude ging.
Als Taelolausy das Gebäude betrat, fühlte er einen Taelon, den er ganz genau kannte, und er freute sich schon darauf, ihn wiederzusehen.

Er wusste, wo er ihn finden konnte, und da würde der Fremde wohl auch seinen Weg hin finden... Er beschloß, schon einmal voraus zu gehen. Als er ankam, erschrak er. Was war denn das für ein grünes Gewächs in der Ecke?
Taelolausy glaubte, einen Farbschock zu erleiden, als er dieses mit bunten Kugeln, Kerzen und schimmernden Bändern bestückte Etwas genauer anschaute.
Dann ließ er den Blick über den vor ihm unter der Energiedusche befindlichen Taelon wandern. ‚Oh, Da'an - du hattest schon mal Schöneres zum Taelon Day...’
Während dieser Überlegung betrat der Fremde den Raum und lief, ohne sich umzuschauen, zum diesem grünen Ding hin. Taelolausy fielen beinahe die Augen aus, als er sah, dass der Fremde etwas aus seinem Sack holte und unter das Gewächs legte.

Wenig später:

Taelolausy wusste nicht mehr, wie das angefangen hatte, aber als er zu sich kam, lagen der Fremde und er auf dem Fußboden.
Als nächstes sah er, dass ein Taelon vor ihnen stand und mit dem Kopf schüttelte. Er schaute genauer hin - und verlor seine Fassade.
Da'an...
Da'an, der durch den Krach aufgewacht war und seinen Augen nicht traute - da waren zwei Personen in seinen Räumen und rauften miteinander.
Als nächstes sah Da'an nur noch, wie der Weihnachtsbaum umfiel und die beiden unter sich begrub. Er sprang von seiner Energiedusche herunter, eilte zu den Unglücklichen hin und befreite sie von dem Baum.
Da'an hatte das Gefühl, dass er einen von ihnen kannte, und musterte die Eindringlinge genau.

Einen erkannte er schnell wieder - den Taelolausy, den anderen aber nicht.
Als Taelolausy sich gefangen hatte und aufgestanden war, fragte Da'an ihn:
„Sag mal, was machst Du denn hier um diese Zeit?”
„Da'an, das weisst du ganz genau - schließlich komme ich alle Jahre wieder um diese Zeit her!”
„Ja, das weiß ich - und das hatte ich auch nicht gemeint.”
„Was dann?”
„Warum prügelst Du dich mit diesem Fremden?”
„Oh, das weiß ich nicht mehr so genau... Ich glaube... Ich war eifersüchtig.”
„Was, eifersüchtig? Du? Das glaube ich nicht, das passt nicht zu Dir.”
„Ja, ja Da'an - ich will nichts mehr davon hören. Nur - einen Gefallen kannst Du mir tun.”
„Welchen denn?”
„Ich gebe Dir die Gaben und bitte Dich, dass Du sie in meinem Namen verteilst.”
„Das mache ich gern, Taelolausy”, antwortete Da'an und sah diesen dann nur noch sehr schnell aus dem Raum flüchten. Kurze Zeit später flog sein Gast mit seinem Schiff davon.

Währenddessen wachte der Fremde auf und fragte ihn: „Was war denn das?”
„Das war unser Taelolausy - und wer sind Sie, wenn ich bitten darf?”
„Ich... Nun, ich bin der Weihnachtsmann der Menschen!”
„Ach so... Ich bitte Sie, meine Botschaft sofort zu verlassen, denn ich habe noch viel Arbeit, die erledigt werden muss.”
Da'an bekam mit, wie der Weihnachtsmann schwankend aus seinen Räumen ging und bevor er verschwand, noch sagte: „Was für ein Tag...” und dann war er weg.

Wieder im Orbit, dachte Taelolausy nur noch: ‚Ich sollte mir wohl einen anderen Job suchen, der nicht so gefährlich und peinlich ist wie der, den ich jetzt habe’, und flog in Richtung Heimat zurück.

 

ENDE

 

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