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  „Li'en” von Se'la   (Emailadresse siehe Autorenseite),   November 2003
Alle hier vorkommenden Charaktere gehören den jeweiligen Eigentümern. Earth: Final Conflict gehört Tribune Entertainment Co., Lost Script Prod. Inc., Atlantis Films und VOX. Bitte veröffentlichen Sie diese Geschichte nicht ohne vorheriges Einverständnis der Autorin.
 
Thema:  Erste Untersuchungen an den Mordfall, ein Taelon rechtfertigt seine Handlungen.
Zeitpunkt:  dritte Staffel, „Blutsverwandte” (die Episode, in der Da'an Liam verrät)
Charaktere:  Liam, Sandoval, Li'en, Da'an, Dr. Park, Se'la
 

 

LI'EN

Kapitel 2

 

Gegenwart

Liam ging schnellen Schrittes durch die langen, hell erleuchteten Gänge. Er verstand nicht ganz warum Da'an ihn hierher geschickt hatte. Offensichtlich hatte eine Frau Selbstmord begangen, aber in der Zeitung stand über den Vorfall nichts. Da'an hatte ihm nichts Genaueres über sie sagen können, nur dass sie in diesen Forschungszentrum, für die Taelons, gearbeitet hatte. Eigentlich fand Liam das nicht sehr spektakulär, aber soweit er gehört hatte, war auch Sandoval anwesend.
‚Allzu unwichtig kann sie ja nicht sein, wenn sie eine ganze Etage für sie absperren’, dachte er achselzuckend.
Als er um die Ecke kam, sah er bereits Sandoval neben einer am Boden liegenden Frau stehen. Schon von seinem Standpunkt aus konnte er sehen, dass sie in einer riesigen Blutlache lag. Sie hatte langes, kastanienbraunes Haar und trug eine Jeans, ein T-Shirt und eine Jacke.

Sandoval erwartete Liam bereits. Anstatt ihn über die Sachlage aufzuklären, verlor dieser ein paar passende Worte über seine Unpünktlichkeit.
„Ihr Name war Rafaella Nicholson, 30 Jahre. Sie war ledig. Seit 3 Jahren arbeitete sie für die Taelons. Ihr Spezialgebiet waren Genmanipulation und Zellbiologie. Sie hat hier mit anderen Wissenschaftlern nach Heilungsmethoden für, hauptsächlich vererbbare, Gendeffekte geforscht. Wie sie ja schon wissen, hat sie Selbstmord begangen.”

Liam sah sie sich an. Die Waffe lag noch in ihrer Hand. Die grauen Augen waren weit, fast überrascht geöffnet.
Ein Freiwilliger verlangte nach Sandoval. Dieser drehte sich um und ging in dessen Richtung. Liam kniete sich neben der Leiche nieder und wollte die Schusswunde genauer betrachten.

Nachdem Sandoval ein paar Schritte gegangen war, drehte er sich allerdings noch einmal um. „Major!”

Liam sah über die Schulter nach ihm.

„Wir vermuten, dass sie Selbstmord begangen hat, weil sie, wie es aussieht, wichtige Forschungsergebnisse gestohlen hat und diese offenbar für ihre eigenen Zwecke missbrauchen wollte. Sollten sie bei ihren Ermittlungen etwas in dieser Art finden, haben sie es sofort mir zu geben!” Damit ging er endgültig zu den Freiwilligen. Er wusste, dies war eine gefährliche Entscheidung gewesen. Sollte Zo'or irgendetwas davon erfahren... Sandoval hatte schon länger den Verdacht, dass irgendein Projekt lief von dem er nichts wusste und dieses wollte er aufdecken. Er war sich sicher, dass diese Frau der Schlüssel dazu war.

Liam hatte sich unterdessen, die Schusswunde näher angesehen. Sie sah eigentlich nicht so aus, als wäre eine Waffe aus kurzer Distanz abgefeuert worden, vielleicht ja aus ein paar Schritten Abstand. ‚Woraus man schließen kann, dass hier entweder eine aktive Sterbehilfe vorgenommen wurde, oder dass sie ermordet wurde.’
Liam war vorerst mit sich zufrieden. Blieb nur noch die Frage warum sie umgebracht worden war. Wenn die Taelons herausgefunden hatten, dass sie Forschungsergebnisse gestohlen hatte, fand er es einleuchtend davon auszugehen, dass die Taelons für ihren Tod verantwortlich waren. Aber wieso sollten sie die Frau für Forschungsergebnisse töten, die sowieso irgendwann veröffentlicht werden würden? Er wurde das Gefühl nicht los, dass mehr dahinter stecken musste. Er nahm sich vor Da'an zu fragen.

Als er sich aufgerichtet hatte, stand er Sandoval gegenüber. Dieser war, ohne dass er es gemerkt hatte, hinter ihn getreten.
„Haben sie etwas gefunden was uns weiterbringen könnte?”
„Nein. Dummerweise hat sie ihren Abschiedsbrief nicht mit hierher genommen.”
Sandoval sah ihn etwas überrascht, aber auch beleidigt an, bevor er sich abwandte.
‚Sandoval hat nichts gesehen? Hat er etwa den Mord befohlen?’ Er beschloss Sandoval vorerst nichts von dem zu sagen, was er gesehen hatte und aufgrund dessen vermutete.

Sandoval war etwas verwirrt. War das möglich? Hatte er tatsächlich nichts gesehen? Wie es aussah brauchte Liam nicht nur dringend ein Implantat sondern auch noch eine Brille! Aber ihm sollte es egal sein. Er brauchte die Informationen, die sie wahrscheinlich dabei gehabt hatte und die wären bestimmt auf einer Diskette. Er musste sie nur finden. Er grinste leicht. Und Liam würde ihm bei der Suche behilflich sein, wenn auch nur unbewusst.

 
* * *
 

Es war dunkel. Sie konnte fast nichts sehen und ihr war kalt. Nicht äußerlich. Sie fühlte die Kälte tief in sich, eine Art Einsamkeit. Die Arme eng um die angewinkelten Beine geschlungen, saß sie mit dem Rücken an der harten Wand und spürte die Kälte durch ihre Kleidung kriechen.
‚Ich bin allein!’ In ihren Gedanken hallten ihre Gedanken durch eine riesige Halle. Sie vermisste die anderen. Jetzt wo Rafaella tot war, war sie ganz alleine.
Traurig senkte sie ihr Gesicht auf ihre Knie und nahm eine tiefe blaue Farbe an, so intensiv das sogar noch die gegenüberliegende Wand matt beleuchtet wurde.
‚Ich kann hier erst raus, wenn ich meine Energielinien besser unter Kontrolle habe.’
Langsam lugte Li'en um die Ecke. Vor dem Gitter, durch das helles, weißes Licht hereinströmte, lag ein kleines, schwarzes, rundes, flaches Kästchen. Sie wusste was sie zu tun hatte.

 
* * *
 

Nachdenklich sah Da'an aus dem Fenster. Er hatte schon seit Stunden ein unbestimmtes Gefühl. Er wusste dass es irgendetwas mit den Tod der Wissenschaftlerin zu tun haben musste. Er hatte sich Informationen über sie eingeholt. Sie wusste viel über Gentechnik und hatte viel mit den Projekten der Taelons zu tun gehabt. Er war sich sicher dort eine Verbindung zu finden. Er hoffte nur, dass sein Kind damit nichts zu tun hatte. Aber wenn alle sagten, sie hätte Selbstmord begangen, gab es keinen Grund Zo'or zu verdächtigen. Er war sich sicher, Liam würde Aufklärung bringen, aber dieses Gefühl ließ ihn nicht mehr los. Als wäre da draußen etwas, was zu ihm gehörte.

Plötzlich einen Entschluss fassend, ging er vom Fenster weg und stellte eine Verbindung mit den Datenbanken des Mutterschiffs her. Er glaubte nicht, dass Zo'or so unvorsichtig sein würde und irgendeinen Hinweis auf sein Projekt hinterlassen würde. Und wenn er nichts fand, dann hatte diese Frau wirklich Selbstmord begangen und er hatte vielleicht einfach nur eine Störung in seinen Energielinien.
Nach stundenlanger, erfolgloser Suche, war Da'an bereit, an die Unschuld seines Kindes zu glauben und war erleichtert. Bis er entdeckte, dass auf einen Befehl Zo'ors hin, vor Jahren ein paar Taelons in dieses System geholt wurden. Alles angesehene Wissenschaftler mit dem Spezialgebiet Gentechnik. Schnell ging er die Liste der Taelons durch. Die meisten kannte er nicht, aber Se'la war eine gute Freundin von ihm. Er hatte keinen der Taelons jemals auf dem Mutterschiff gesehen. Den Informationen nach, forschten sie mit den Menschen zusammen nach Heilungen von Gendeffekten und Krankheiten. Er selber war aber des Öfteren in diesem Zentrum gewesen, in dem die Forschungen vorgenommen werden sollten und war da höchstens ein oder zwei Taelons begegnet, von denen aber jeder wusste, dass sie da waren. Angeblich sollte Rafaella dort auch arbeiten, aber er hatte sie trotz ihrer hohen Stellung nie dort gesehen.
Da'an nahm sich vor, zu gegebener Zeit mit Se'la zu reden. Er schloss den Datenstrom. Jetzt musste er nur noch auf Liams Bericht warten.


Forschungszentrum

Liam ging mit seinem Global in der Hand weiter, um die Ecke bis er sich sicher war ungestört zu sein und dass niemand ihn hörte. Er rief Augur an und bat ihn Informationen über Rafaella Nicholson zu suchen. Kurz nachdem er das Gespräch beendet hatte, piepte sein Global schon. Renee erschien auf den Schirm. Sie hatte, auf welchem Weg auch immer, von dem Mord erfahren. Er erzählte ihr von seiner Vermutung und versprach ihr, wenn es etwas Neues gäbe sie anzurufen. Als nächstes rief Liam Dr. Park an. Er wollte ihr die Leiche von Rafaella schicken und sie sollte ihm die Todesursache sagen. Kurz nach dem Gespräch kam Sandoval ihm entgegen.
„Major, wir werden eine Hausdurchsuchung machen. Vielleicht finden wir dort Hinweise, warum sie sich umgebracht hat.”
‚ ... oder warum man sie umgebracht hat.’, beendete Liam in Gedanken den Satz.


Rafaellas Haus lag etwas außerhalb der Stadt. ‚Dafür, dass sie Wissenschaftlerin war, hatte sie aber viel Geld!’ Liam gefiel das Haus. Die unteren Räume waren nur ein großes Wohnzimmer, sowie eine Küche. Die Treppe nach oben führte zu einem Schlafzimmer, einem Bad und ihrem Arbeitszimmer.

Sandoval ging zielstrebig in Rafaellas Arbeitszimmer, die anderen Freiwilligen durchsuchten den Rest des Hauses. Rafaellas Arbeitszimmer hatte nur ein großes Fenster, von dem aus man bis zur Stadt sehen konnte. Die anderen 3 Wände, waren mit Regalen, überfüllt mit Büchern, vollgestellt. Direkt vor dem Fenster stand ein großer Schreibtisch, auf dem verschiedene Papiere scheinbar wahllos verstreut lagen. Inmitten dieses Durcheinanders von Blättern, welches Sandoval noch unordentlicher auf seiner Suche nach Hinweisen machte, stand ein Computer.

Als sich Sandoval endlich *ausgetobt*; und Liam lange genug neben ihm gestanden und grinsend zugesehen hatte, setzte sich Sandoval und schaltete den Computer an.

Liam trat hinter ihn und beobachtete jede seiner Bewegungen, damit Sandoval auch ja nicht auf die Idee kam irgendwelche Daten zu manipulieren.
In dem ganzen Computer waren nur wenige Informationen über ihre Arbeit gespeichert. Das meiste war schon bekannt. Auch in ihren Mails fanden sie keinen Hinweis. Sie saßen schon eine halbe Stunde, als Sandoval ein verschlüsseltes Tagebuch fand. Sie machten sich nicht die Mühe alle Einträge zu lesen, sondern riefen nur den letzten, unverschlüsselten Eintrag auf, der auf ihren Todestag datiert war. Endlich hatten sie die Informationen gefunden, die alles aufklären würden. Nur nicht die, die beide sich erhofft hatten. Es war ein Abschiedsbrief, in dem sie ihren Selbstmord ankündigte.

Sandoval war irritiert, zeigte es aber nicht. Er setzte eine zufriedene Miene auf. Wie konnte das sein? Es könnte durchaus möglich sein, dass die Taelons sie so sehr unter Druck gesetzt hatten, dass sie sich umgebracht hatte. Computereinträge konnte man fälschen. Das Projekt musste sehr wichtig sein, wenn sich die Taelons so gut absicherten. Das Einzige was ihm Klarheit bringen könnte, wäre die Diskette. Und dabei hatte er einen nützlichen Helfer, der gar nicht wusste worum es überhaupt ging!

Liam sah wie zufrieden Sandoval war und sich den Brief herunterlud. Es konnte doch gar nicht möglich sein! Er hatte doch die Schusswunde gesehen, sie hatte Selbstmord begangen! Dr. Park würde ihm das bestätigen. Er fühlte ein Trotzgefühl in sich hochsteigen. Sandoval stand auf, verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Liam gab sich mit diesem Eintrag nicht zufrieden. Er lud sich auch die vorherigen Einträge herunter, vielleicht konnte er dort ein paar Hinweise finden. Danach verließ er ebenfalls das Zimmer. Sandoval war schon fortgeflogen.
‚Wahrscheinlich um Zo'or davon zu unterrichten, dass ihrem Projekt keine Gefahr droht!’ Aber so leicht würde er sich nicht abschütteln lassen.

Sein Global piepte. Dr. Park erschien auf dem Bildschirm. Etwas irritiert sah er sie an. Hatte sie die Untersuchungen schon beendet? Sie ließ ihm keine Chance zu fragen. „Ich konnte die Leiche nicht untersuchen. Sie scheint verschwunden zu sein. Der Wagen, der sie bringen sollte, war leer, obwohl die Fahrer schwören, die Leiche transportiert zu haben.”
„Danke” war alles was Liam schaffte zu sagen.
Langsam fügte sich alles ins Bild. Zo'or hatte ein Projekt und Rafaella hatte, wie Sandoval schon gesagt hatte, Daten gestohlen und deshalb musste sie umgebracht werden. Damit niemand die Taelons verdächtigte, musste es so aussehen wie Selbstmord. Sandoval war nur mit zu diesem Haus gekommen, um zu sehen ob auch wirklich keine Hinweise mehr zu finden waren.
Jetzt musste Liam nur noch herauskriegen, was das für ein Projekt war, was so viel hieß wie, dass er die Diskette finden musste. Als erstes würde er zur Botschaft fliegen und mit Da'an sprechen. Vielleicht wusste er etwas von dem Projekt. Dass dieser daran beteiligt war, konnte er nicht glauben.

 
* * *
 

Beunruhigt schritt Se'la die langen blauen Gänge auf der Basis entlang. Sie konnte sich heute kaum auf ihre Arbeit konzentrieren. Vor allem, weil sie die beiden andauernd fragten, wo Li'en sei. Aber sie dürfte ihnen keine Antwort geben, sie dürfte ihnen nicht sagen, dass sie geflohen war. Ji'tal hatte Angst, sie könnten es als Ermunterung sehen, ebenfalls zu fliehen, weil sie gesehen hatten, dass es möglich war. Vielleicht würde sie die anderen anstiften. Sie spürte ein Gefühl des Bedauerns.
‚Warum nur? Sie dürften mir nichts bedeuten! Sie sind nur Forschungsobjekte!’
Und dennoch wünschte sie ihnen die Freiheit.
Sie hatte sich verändert.
Se'la hatte ihre Schuldgefühle und Zweifel lange genug verdrängen können, weil sie sich eingeredet hatte, sie wären nur Forschungsobjekte. Aber die Flucht Li'ens hatte ihr die Wahrheit vor Augen geführt, die sie so lange verdrängt hatte. Und das nur, weil niemand von ihnen jemals einen eigenen Willen gezeigt hatte, sich niemals gewehrt hatte. Li'en hatte ihr das Gegenteil bewiesen und sie konnte ihr Gewissen nicht länger zurückhalten. Sie war sich sicher, dass die Hybriden, die nach dieser Generation kämen, weniger Entscheidungsfreiheit hätten, als die jetzigen. Man konnte sie nicht die ganze Zeit mit Drogen unter Kontrolle halten, noch mehr, als bei dieser Generation. Das Wissen müsste noch besser blockiert werden.
‚Aber es ist nötig! Jeder muss Opfer bringen, damit die Gemeinschaft überlebt. Diese Hybriden sind das Opfer.’
Selbst damit konnte sie sich nicht mehr beruhigen. Sie musste sich zusammenreißen. Ji'tal war schon lange misstrauisch, weil sie mit den Hybriden anders umging, als alle anderen. Sie hatte ihnen immer mehr Freiheit gelassen. Vielleicht war sie auch deshalb mit Schuld daran, dass eine von ihnen geflohen war. Sie hätte objektiver sein müssen. Sie war doch eine Wissenschaftlerin!
Er wusste, dass eine der menschlichen Wissenschaftlerinnen, Dr. Nicholson, die Kinder ebenfalls anders behandelt hatte. Sie hatte die Kinder gelehrt. Denn Kinder waren sie geistig noch. Die meisten Taelons hatten es nicht gut geheißen, dass die Hybriden unterrichtet wurden.
Se'la hatte die Hybriden immer fast als ihre Kinder angesehen, als ein Teil von ihnen. Deshalb fiel es ihr auch so schwer Li'en zu vergessen. ‚Sie war ein voller Erfolg.’
Aber wie sollte sie sich auf der Erde zurechtfinden? Sie konnte den Gedanken nicht ertragen, dass sie vielleicht schon tot sein könnte.
Sollte sie es Da'an sagen? Er war ihr immer ein guter Freund gewesen. Aber er hatte sich in den Jahren verändert, sie wusste nicht wie er reagieren würde. Er war ein Diplomat. Sie entschied sich dagegen. ‚Es würde ihn verletzen und ihm sein Vertrauen nehmen.’
Und wenn Li'en starb...dann wäre es für ihn nicht mehr von Bedeutung. ‚Vielleicht später...’
Entschlossen ging sie weiter. Sie musste noch einige Untersuchungen an den Hybriden vornehmen, sonst würde Ji'tal Verdacht schöpfen und sie von dem Projekt entbinden. Für sie war es wichtig, dass sie weiter an dem Projekt arbeiten konnte. Ihr ganzes Leben hatte sie dafür gearbeitet und wegen einen solchen Vorfalles würde sie es nicht aufs Spiel setzen.

 

Ende von Kapitel 2

 

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