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  „Sag niemals nie” von Nel´li   (Emailadresse siehe Autorenseite)
Mission Erde/Earth: Final Conflict gehören Tribune Entertainment Co., Lost Script Prod. Inc., Atlantis Films und VOX. Bitte veröffentlichen Sie diese Geschichte nicht ohne vorheriges Einverständnis der Autorin.
 
Handlung:  Mit'gai wird ungewollt schwanger
Charaktere:  Mit'gai, [Zo'or, Andrew Spencer, Dr. Belman]
 

 

SAG NIEMALS NIE

 

Silvesternacht

Die Silvesterparty auf dem Mutterschiff war in vollstem Gange. Zo'or, der seit seiner Schwangerschaft und den darauf folgenden Geburten seiner Kinder ein neuerwachtes Interesse für menschliche Gebräuche an den Tag legte, hatte angeordnet das Neujahrsfest zu feiern, mit allem Drum und Dran.
Und so standen, tanzten und lachten nun Menschen und Taelons - Mit'gai unter ihnen - in einem riesigen, mit Girlanden und Konfetti geschmückten Raum herum, und amüsierten sich ganz im Sinne des Festes.
Für die Menschen gab es Punsch und Champagner, und für die Taelons eine neue - menschenfreundliche - Art von Kryss.

 

Am Neujahrsmorgen

Mit'gai kam langsam zu sich und presste sich stöhnend eine Hand an seine schmerzende Stirn. Er hatte das Gefühl, als wäre sein Kopf mindestens auf das Doppelte angeschwollen - nicht, als ob er nicht auch so schon groß genug gewesen wäre - und er schien zerspringen zu wollen.
Irgend jemand muß ihm etwas unter sein Kryss gemischt haben.

Er sah sich mit zusammengekniffenen Augen in seiner Umgebung um.
Er lag auf einem Tisch - wieso nur? - in seiner persönlichen Kammer, sein Overall in einem zerknüllten Haufen auf dem Boden, und er war vollkommen nackt. Nun, das stimmte nicht ganz, ihm war aus irgendeinem unerklärlichen Grund eine Krawatte um den Hals gebunden worden.
Sein Quartier sah aus, als wäre durch dieses ein Wirbelwind durchgefegt. Überall lagen verschiedene Gegenstände herum. Aber was machte ein halbes Paar Socken da in der Ecke? Er trug doch keine...
Was war hier bloß gestern abend geschehen? Er konnte sich kaum noch an etwas erinnern.

 

Einige Wochen später

Mit'gai stand über das Waschbecken gebeugt, schon zum dritten Mal am Tag, und überlegte angestrengt. Ihm war schon den ganzen Tag so schlecht. Was war bloß mit ihm los? Er konnte sich als Heiler an keine Krankheit erinnern, die solche Symptome bei einem Taelon hervorrufen würde. Bei einem Menschen, vielleicht, aber er war doch keines diese niederen Geschöpfe!
Wie dem auch sei, er mußte irgendwas dagegen unternehmen. Und es hieß doch in einen der Sprichwörter dieser Menschen - obwohl er sich für gewöhnlich davor hüten würde, etwas diesen Primitiven gleichzutun, doch schienen sie diesmal Recht zu haben - ‚Arzt, hilf dir selber'.
So ließ er einen Scanner über seinen Körper gleiten... und starrte dann entgeistert auf das Display.
Was? Das konnte gar nicht sein! Er konnte doch unmöglich... schwanger sein! Er starrte weiterhin auf seinen Scanner hinunter, als ob er ihn mit schierer Willenskraft dazu bringen könnte, ein anderes Ergebnis zu zeigen. Doch die Anzeige blieb unverändert.
Aber wie konnte es passiert sein? Wann? Und vor allem, mit wem?
Er würde sich doch sicher an so etwas wie ein Joining erinnern. Es sei denn, es wäre während dieser ‚Silvesterfeier’ geschehen, denn an diese Zeit hatte er nur ziemlich verschwommene Erinnerungen.
Was war da bloß vorgefallen? Er war in seinem Quartier - auf einem Tisch! - zu sich gekommen mit einer Krawatte um den Hals, und da war auch diese Socke... Er hatte doch nicht etwa... Er war doch nicht... Nein! So etwas würde er doch NIE tun, sich mit einem diesen Menschen zu paaren.
Um ganz sicher zu gehen, justierte er aber seinen Scanner neu, und fuhr damit wieder über seinen Unterleib.
Es stimmte. Das Kind war laut Computer tatsächlich halb menschlich, und Maschinen lügen doch nicht.
Was hatte er noch Zo'or darüber gesagt? Daß ihm der Ablauf menschlicher Schwangerschaften nicht kümmerte? So wie die Dinge standen, würde er wohl doch keine andere Wahl haben, als sich mit diesem Thema zu beschäftigen.
Aber wer konnte es denn gewesen sein?
Nun, Andrew Spencer, sein menschlicher Assistent, hatte ihm in letzter Zeit so seltsame Blicke zugeworfen, die er natürlich ignoriert hatte. Hatte er vielleicht im Kryss-Rausch mit ihm... - er schauderte bei dem Gedanken - Sex gehabt? Würde er nicht den unwiderlegbaren Beweis für den Verkehr mit einem Menschen in sich tragen, hätte er so eine Eventualität für vollkommen ausgeschlossen gehalten.
Nun, egal. Er würde diesen Menschen sicher nicht zu seinem Gemahl nehmen, wie Zo'or es mit seinem Menschen getan hatte, und er würde dafür sorgen, daß niemand über seinen Zustand erfuhr.
Mit diesem Entschluß im Kopf rannte er wieder rüber zum Waschbecken, um sich zu übergeben.

 

In der Nacht

Eine einsame Gestalt schlich durch die in das gedämpfte Licht der Nachtphase getauchten Korridore des Mutterschiffes. Vor einer Trennmembran angekommen, schaute sie sich verstohlen um, dann öffnete sie den Eingang mit einer Handbewegung und trat in einen verdunkelten Raum hinein. Sie eilte leisen Schrittes zu einem Behälter, nahm etwas heraus, und schaltete mit einer schnellen Bewegung ihres Handgelenks das Licht ein.
Mit'gai drückte seinen Fund - eine ganze Packung feinster Eiscreme - mit einem Ausdruck vollkommensten Glücks an seine Brust. Dann nahm er einen Eßlöffel aus einer Schublade, und machte sich daran diesen besonderen Leckerbissen zu verschlingen.
Unter anderen Umständen wäre er ja der erste gewesen, der einen Vortrag über die schädlichen Wirkungen von solch einer Speise mit derart hohem Fett- und Zuckergehalt gehalten hätte, aber die Umstände waren ja nicht anders. Oder besser gesagt, er war selbst in anderen Umständen. Und außerdem, er konnte sich nicht helfen, aber das Eis schmeckte einfach so wunderbar!
Und falls er deswegen etwas zunehmen sollte, würde sein Kittel wenigstens zu etwas gut sein.

 

Drei Wochen später

Mit'gai ließ seine Hände über seine expandierende Taille gleiten.
Wenn das so weiter ging, würde er sein kleines - aber immer größer werdendes - Dilemma bald nicht mehr verheimlichen können. Seine Schürze konnte seine von Tag zu Tag rundlicheren Formen jetzt schon kaum noch kaschieren. Vielleicht, wenn er eine oder zwei Nummern größer trug? Es würde zwar etwas zu lang sein, aber es wäre auch etwas loser um die Mitte herum.
Sicherheitshalber würde er sich aber irgendein Kleidungsstück besorgen, in dem er auch später noch genug Platz haben würde. Möglicherweise ein - wie nannten die Menschen es doch gleich? - Umstandskleid, natürlich in einer eleganten blauen oder violetten Farbe.

 

Ein paar Tage später

*Von wegen niemals erfahren!* Mit'gai lief vor lauter Wut und Schande leuchtend blau an.
Nicht genug, daß seine Arbeitskleidung mit der Art, wie sie Falten warf, mittlerweile nur noch dazu gut war, seine Rundungen noch mehr hervorzuheben - und das, obwohl er neuerdings sogar so weit ging, sich, indem er zu große Größen trug, lächerlich zu machen; aber nein, er mußte sich ja auch noch unbedingt vor Da'an, Zo'or und der halben Synode bei dieser Besprechung übergeben!
Er sollte ja noch dankbar sein, daß nicht auch noch die irdischen Medien dabei waren.
Er konnte schon die Schlagzeilen vor seinen inneren Augen sehen: „Taelon-Arzt läßt sich vom Menschen schwängern! Haben die Taelons noch keine Verhütungsmittel erfunden?
Und natürlich fiel ihm auch nicht ein, Zo'or zu sagen, daß dies ein Experiment sei. Nein, er stand nur da, nach Luft schnappend, wie ein fetter Fisch, und brachte kein Wort raus.
Was hätte er denn auch sagen können? Daß er etwas zu viel Kryss gehabt hatte, und er deswegen nicht mehr wußte, was passiert war? Sowas Demütigendes!
Und jetzt dachten sie natürlich, daß er sich absichtlich - absichtlich! - mit einem dieser Primaten abgegeben hatte. Den schadenfrohen Ausdruck auf Zo'ors Gesicht würde er nie vergessen.
Und daß Da'an so besorgt tat, machte die Sachen nur noch schlimmer. Nun, das war zwar etwas ungerecht Da'an gegenüber, er wollte ja sicher nur helfen, aber jetzt hielten ihn die anderen deswegen für schwach.
Aber es war vielleicht sogar besser so. Nicht, daß er sich keinen besseren Zeitvertreib vorstellen konnte, als sich dem Spott seiner Mit-Taelons auszusetzen - und die Nachrichten seines Fehltritts machten bereits im ganzen Gemeinwesen die Runde - aber es wäre ja früher oder später doch herausgekommen.
So brauchte er sich wenigstens nicht mehr den Kopf darüber zu zerbrechen, wie er seinen Zustand weiterhin verbergen konnte.

 

Nochmal drei Wochen später

Mit'gai musterte mißtrauisch das Umstandskleid in seinen Händen.
Er hatte vor einer Weile ein schönes violettes von einem Versandhaus - selbstverständlich unter einem Pseudonym - bestellt, hatte aber nach fast einem Monat Wartezeit nur die Benachrichtigung erhalten, daß die violetten wegen großer Anfrage nach dem Taelon-Stil aus seien, und ein kurzärmeliges, rotes Umstandskleid mit gelbem Blümchenmuster geliefert bekommen. Für gewöhnlich hätte er es natürlich sofort zurückgeschickt. Allerdings hatte seine derzeitige Situation nichts mit dem Gewöhnlichen zu tun.
Als er in der Früh dieses Ding zum ersten Mal erblickt hatte, nahm er sich sofort vor, wenigstens an diesem Tag noch seinen gewohnten Overall anzuziehen. Nur, daß er schon am vorigen Morgen es kaum mehr schaffte, sich in den Overall hineinzuzwängen. Und an diesem Morgen ging es schon gar nicht mehr. Er konnte versuchen, was er wollte, den Verschluß am Rücken bekam er nicht mehr zu, es gähnte ein Abstand von gut zwei Zentimetern zwischen den beiden Rändern des Verschlusses der Welt entgegen.
So konnte er doch nicht zur Arbeit!
Es blieb ihm nicht anderes übrig, als diese Abscheulichkeit anzuziehen.
*Wenigstens,* versuchte er sich selbst zu trösten, *ist es nicht grün.*


Einen Monat später

Mit'gai schwankte schwerfällig den Korridor entlang, tief versunken in Gedanken über seine verzwickte Lage, an einer Tüte Eis herumschleckend.
Zwei Wirbelwinde namens No'el und Chris'tie - die jetzt wie Vierjährige aussahen - huschten an ihm vorbei, ein leicht verzweifelt wirkender Zo'or mit dickem Bauch hinterher.
Hm? Wann war denn das geschehen?
Er stutzte, und wirbelte nach dem Trio herum - oder vielmehr, er drehte sich so schnell um, wie es ihm sein eigener, inzwischen beträchtlicher Leibesumfang erlaubte. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, war das nicht besonders schnell.

Der Synodenführer schien in letzter Zeit mit den Zwillingen etwas überfordert zu sein. Er hatte zwar einige Kindermädchen arrangiert, doch keine von ihnen war länger als ein paar Tage geblieben. Seitdem der letzte Babysitter Gerüchten zufolge nach einem Nervenzusammenbruch gekündigt hatte, gab es aus irgendeinem Grund keine neuen Bewerber mehr.
Er konnte nur hoffen, daß sein eigenes Kind sich als leichter erziehbar erwies.

 

Einen weiteren Monat später

Mit'gai ließ sich widerwillig von seinem Assistenten auf die Beine helfen.
Seitdem Andrew erfahren hatte, daß er der Vater war, wich er keine Minute mehr von seiner Seite. Entnervend. Aber er konnte wirklich nur sich selbst dafür Vorwürfe machen. Wieso mußte er ihm bloß unbedingt sagen, daß er an allem Schuld sei?
Obwohl, wenn er daran dachte, daß er in letzter Zeit kaum mehr in der Lage war, ohne Hilfe aufzustehen, war es vielleicht gar nicht mal so schlecht, den Menschen an seiner Seite zu haben.
Er war in den letzten paar Monaten auf eine für ihn früher unvorstellbare Größe gewachsen, wohl nicht zuletzt wegen seiner neuentdeckten Schwäche für Süßigkeiten. Er hätte zwar vermutlich wesentlich weniger zugenommen, wenn er sich nicht andauernd mit irgendwas Süßem vollgestopft hätte, aber er konnte wirklich nichts dafür. Sie waren einfach zu köstlich.

 

An einem schönen sonnigen (Moment mal, wir sind doch hier auf dem Mutterschiff!) Tag im Mai

Mit'gai rannte seinen Scanner über Zo'or, der neuerdings dauernd über Erschöpfung klagte.
Was?! Wie machte er das bloß? Er war ja schon wieder schwanger!
Für jemanden, der angeblich steril war, schien ein Mangel an Nachkommen nicht gerade sein Problem zu sein, wohl eher das Gegenteil. Obwohl, es war ja für jeden offensichtlich, daß Zo'or und Major Kincaid ihre Hände nicht voneinander lassen könnten. Diese Szene gestern auf der Brücke! Also, wirklich!
Auf einmal fiel ihm der Scanner klappernd aus der Hand - und traf beinahe den liegenden Synodenführer - und er preßte sich die andere - Hand, nicht Scanner - auf seinen prallen Unterleib, als ihm ein starker Schmerz durchfuhr.
*Oh, nein, bitte nicht jetzt!*, dachte er, als er etwas Nasses zwischen den Beinen spürte, während er sich mit einer Hand den schweren Bauch haltend gegen den Untersuchungstisch lehnte, und mit den Atemübungen anfing.

 

Etliche Stunden später

„Wieso kann dieses Kind nicht wie jedes andere normale Taelon-Kind auf die Welt kommen?”, jammerte Mit'gai in einer Wehenpause, während er nach Luft schnappte.
„Na ja, möglicherweise, weil es ja kein normales Taelon-Kind ist. Außerdem, man könnte es auch so sehen: Wo es reingekommen ist, wird es wieder rausgehen”, kam prompt die trockene Antwort von Dr. Belman, die die Rolle eines Geburtshelfers übernommen hatte.
Nein, das war ja so was von demütigend!
Mußte sie ihn denn unbedingt daran erinnern, wie dieses Kind aller Wahrscheinlichkeit nach zustande gekommen war? Hätte sie denn nicht wenigstens etwas Mitgefühl für ihn zeigen können? Sah sie denn nicht, daß er hier litt!? Die Frau hatte ja eine schreckliche Art, mit Patienten umzugehen!
Nun gut, sie hatten ja ihre Meinungsunterschiede darüber, wie er sich seinen Patienten gegenüber zu verhalten hatte, und über solche Nichtigkeiten wie ärztliche Ethik, aber das gab ihr noch nicht das Recht...

Zo'or, der ja mit so etwas inzwischen einige Erfahrungen hatte, hatte sofort den medizinischen Stab verständigt, als er sah, daß er - Mit'gai - das Fruchtwasser verlor. Dr. Belman, die mittlerweile zu so einer Art Expertin für taelon-menschliche Schwangerschaften mutiert war, da er - Mit'gai - sich bislang geweigert hatte, seine Hände mit dem Thema schmutzig zu machen, wurde natürlich sofort hinzugezogen.

Mit'gais Gedankengang wurde plötzlich abgebrochen, als er eine neue Welle von Schmerz sich aufbauen spürte - viel stärker diesmal. Ihm war vage bewußt, daß er verzweifelt die Hand eines leichenblassen Andrew drückte - und sie vermutlich zu Tode quetschte - und daß ihm dieser beruhigend den Bauch rieb. Seltsam, aber es schien tatsächlich zu helfen.
Er preßte mit aller Kraft, bis er Dr. Belmans Stimme vernahm. „Sehr gut so! Ich kann schon den Kopf sehen! Jetzt nicht mehr pressen! Hecheln!” Also tat er genau das, obwohl er sich dabei ziemlich lächerlich vorkam. Aber er hatte es ja schon beinahe geschafft.
Auf einmal spürte er, wie der kleine Körper aus ihm hinausrutschte, von der menschlichen Ärztin mit den Worten „Ich habe ihn!” kommentiert. Kurz darauf ertönte auch schon der beleidigte Schrei eines Babys.
„Es ist ein hübscher Junge”, lächelte ihn Dr. Belman fast so glücklich an, wie er sich fühlte, und legte ihm den Kleinen auf den Bauch.
Er schaute freudestrahlend zu Andrew hoch, während er über den Rücken seines Sohnes strich. Erst jetzt bemerkte er, daß er immer noch die Hand des Menschen hielt. Er ließ sie verstört fallen, und nahm statt dessen sein Baby hoch. Er mußte sich eingestehen, es war gar nicht mal so schlecht gewesen, diesen Menschen um sich zu haben. Er könnte es sogar als recht angenehm bezeichnen - und das brachte ihn ganz und gar durcheinander. Vielleicht sollte er ihn ja etwas näher kennenlernen, da sie ja auch schon ein gemeinsames Kind hatten - dachte er unsicher. Aber er würde ihn auf keinen Fall zu seinem Gemahl nehmen, weder auf Taelon, noch auf menschliche Art!
Um sich von seiner Verwirrung abzulenken, betrachtete er sein Baby eingehender. Es schien alles zu haben, was ein gesundes Taelon-Kind haben sollte, ja, sogar etwas mehr. Das Baby war unverkennbar männlichen Geschlechts.
Er seufzte resigniert. Er hatte nicht die geringste Ahnung, wie er ein männliches Kind pflegen sollte. So wie es aussah, war es wirklich am besten, wenn er und Andrew sich zusammen um ihren Sohn kümmerten.
Mit diesen Gedanken schlüpfte er in einen unruhigen Schlaf, um über die bevorstehende Zeit der Veränderungen zu träumen.

 

ENDE

 

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